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Landgard-Erzeuger setzen auf weitere Pflanzungen

Clubsorte "Evelina" im Westen weiter ausgebaut

Kernobstbetriebe aus dem Rheinland setzen in Zukunft auch auf die Apfelsorte „Evelina“. Vor wenigen Tagen hat die Erzeugergenossenschaft Landgard gemeinsam mit dem Obstbaubetrieb Sonntag in Wachtberg rund 5.000 zweijährige Bäume der vom Pinova abstammenden Sorte gepflanzt, die unter der eingetragenen Marke „Evelina“ vermarktet werden.

Im nächsten Jahr sollen noch einmal 2.500 Evelina-Bäume beim Obsthof Sonntag folgen. Mit rund 40 Hektar Kernobst und zehn Hektar Beerenobst gehört das Unternehmen zu den führenden Obstbaubetrieben im Meckenheimer Raum. „Matthias Sonntag ist einer von unseren derzeit zehn starken Landgard Erzeugern, die seit dem Start im Frühjahr 2019 im Rheinland insgesamt 18 Hektar mit der Sorte ‚Evelina‘ bepflanzt haben“, berichtet Thomas Schlich, Geschäftsführer Landgard Obst & Gemüse. „Durch die Kooperationsvereinbarung mit Evelina Deutschland wird Landgard die Vermarktung der Evelina-Äpfel in der Region West kontinuierlich ausbauen. In den nächsten Jahren wollen wir die Produktion gemeinsam mit unseren Erzeugern durch weitere Pflanzungen auf mindestens 75 Hektar ausweiten.“


Landgard Erzeuger Matthias Sonntag und Thomas Schlich, Geschäftsführer Landgard Obst & Gemüse (v.l.) ©Landgard/Lina Nikelowski

Da die neue Apfelsorte von dem bekannten Pinova abstammt, kennen sich die Erzeugerbetriebe bereits jetzt mit den besonderen Anforderungen und Eigenschaften der „Evelina“-Bäume bestens aus und können zumeist auf langjährige Erfahrungen aus erster Hand zurückgreifen. „Die Bäume werden zwischen 2,40 und 3,40 Meter groß und sind dank ihrer späten Blütezeit weniger anfällig für späte Nachtfröste, wie sie z.B. in der letzten Woche in weiten Teilen Deutschlands aufgetreten sind“, erklärt Landgard Erzeuger Matthias Sonntag

Hohe Qualität & Lagerfähigkeit
„Die Ausfärbung der Früchte wird weniger stark durch Hagelnetze beeinflusst, daher spricht Evelina‘ Obstfreunde mit einer schönen roten Farbe bereits auf den ersten Blick an. Zudem überzeugen die Äpfel mit knackigem Fruchtfleisch und einem besonderes süßen, frischen Geschmack.“ Aufgrund ihrer hohen Qualität und Lagerfähigkeit können die Früchte außerdem bis ins Frühjahr hinein vermarket werden und verlängern so ab der Saison 2022/2023 auch für die Landgard Erzeuger im Rheinland die heimische Apfelsaison.


Blick in die neue Kernobstplantage ©Landgard/Lina Nikelowski 

Der Verkauf der Äpfel wird von der Evelina Deutschland GmbH durch umfangreiche Marketing- und Werbeaktivitäten von Anzeigen über Social Media-Aktionen bis hin zu Video- und TV-Spots unterstützt. So sollen besonders junge Verbraucher für den aromatischen Apfel begeistert werden. Ganz nach dem Motto „Evelina, surprisingly apple!“

Weitere Informationen:
www.landgard.de
www.evelina-apfel.de/ 
www.obsthof-sonntag.de/ 

Erscheinungsdatum: