Die Sander-Gruppe erarbeitet derzeit Notfall-Speisepläne für die Gesundheitsgastronomie. „In der aktuellen Situation erhalten wir von unseren Kunden und potentiellen Interessenten verstärkt Anfragen und Bitten, die Speisenversorgung für ihre Patienten und Mitarbeiter im Krisenfall zu sichern. Mögliche Szenarien sind zum Beispiel
Personalausfall im Küchenbereich und/oder steigende Patientenzahlen“, so Marc Niebling, Bereichsleiter Marketing und Kommunikation der Sander Gruppe.
In den vergangenen Wochen haben sich die Experten von Sander intensiv mit der Thematik beschäftigt und bieten Gesundheitseinrichtungen deutschlandweit – egal ob
Bestandskunde oder noch nicht – ihre Unterstützung an. Was qualifiziert Sander für die Anforderungen und wie kann der Lebensmittelproduzent und Catering-Dienstleister
Einrichtungen wie Kliniken oder Pflegeheime unterstützen?
Marc Niebling bringt es auf den Punkt: „45 Jahre Erfahrung im Bereich Speisenversorgung in der Gesundheitsgastronomie. Eine eigene Frische-Manufaktur mit einem Sortiment aus über 2.500 Frischeprodukten mit Schwerpunkt Sous-vide und Cook & Chill. Ein erfahrenes Team aus Spezialisten für Speiseplanherstellung und -kalkulation sowie Beratern für Dienstleistungsoptionen rund um das Speisenangebot der Einrichtung. Genau diese Kombination macht uns zu einem qualifizierten Partner in der aktuellen Lage, in der wir uns alle befinden.“
Havariekonzept
Wie sieht das Havariekonzept von Sander aus? Als Ausgangsbasis dient der aktuelle Speiseplan einer Einrichtung, um einen ‚Notfall-Speiseplan‘ mit den Experten der Frische Manufaktur abzustimmen und zu kalkulieren. Dabei werden alle maßgeblichen Faktoren
berücksichtigt, von Geschmack und Bedürfnissen der Patienten über Kostformen und Wareneinsätzen bis hin zur Regelversorgung bzw. Wahlleistung. Weitere Details wie Bestell- und Lieferrhythmen werden mit dem Kunden abgestimmt. Auf Wunsch bietet Sander auch Schulungen für eine mögliche operative Umsetzung, um die Notfall
Speisepläne insbesondere bei Personalausfall oder auch steigenden Patientenzahlen realisieren zu können. Die Notfall-Speisepläne können außerdem je nach der erwarteten Anzahl an Patienten und Mitarbeitern flexibel angepasst werden.
„Die ohnehin schon schwierige Lage in Gesundheitseinrichtungen verschärft sich weiter, die Zahl der Patienten schellt in die Höhe. Dafür müssen sich die Kliniken rüsten und auch die Verpflegung spielt dabei eine wichtige Rolle. Sander wird alles tun, um den Küchen
Verantwortlichen zur Seite zu stehen und die Patienten-, Bewohner- und Mitarbeiterverpflegung sicherstellen – und zwar mit dem gewohnten Qualitätsstandard“, so Niebling.
Weitere Informationen:
Sander Gruppe
+49 (0)6766 9303 333
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www.sander-care.com
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