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Schweizer Supermarktkonzern Volg setzt zu 100% auf Fairtrade-Bananen

"Fairtrade-Label war für uns bei der konsequenten Zielverfolgung ein logischer Schritt"

Die beliebteste und meistverkaufte Frucht, die Banane, stammt bei den über 580 Läden des Schweizer Detailhändlers Volg ausnahmslos aus fairem Handel und ist am Label von Fairtrade Max Havelaar erkennbar. Dieses gewährt den Produzenten in den Anbauländern unter anderem garantierte Mindestpreise und zusätzlich eine Prämie für Projekte, die der Gemeinschaft zugute kommt. Die Plantagenarbeiter entscheiden selber, wofür sie die Fairtrade-Prämie einsetzen, zum Beispiel zur Qualitätsverbesserung oder medizinischen Versorgung.


Volg verkauft nur noch Bananen mit dem richtigen Label. Foto: zvg

Volg – ein Fairtrade-Pionier
"Dieser Entscheid von Volg macht uns stolz. Damit schliesst sich ein Kreis", erklärt Renato Isella, Geschäftsleiter von Max Havelaar: "Denn Volg war 1994 weltweit der erste Detailhändler, der ausschliesslich fair gehandelte Bananen ins Sortiment aufnahm. Mit dieser vorbildlichen Pionierleistung trug Volg damals wesentlich zum Erfolg der Bananen aus dem fairen Handel bei." Die Bananen bezieht Volg von Europas grösstem Fairtrade-Bananenlieferanten 'Fyffes'.

Nachhaltigkeit kontinuierlich stärken
"Wir sind bestrebt, unsere Nachhaltigkeit laufend zu verstärken. Bei der beliebtesten Frucht auf das Fairtrade-Label zu setzen, war für uns bei der konsequenten Zielverfolgung ein logischer Schritt", sagt Philipp Zgraggen, Vorsitzender der Geschäftsleitung bei Volg. Mit der Umstellung auf Fairtrade Max Havelaar-Bananen trägt Volg auch den Kundenbedürfnissen Rechnung, die vermehrt Wert auf nachhaltig angebaute und fair gehandelte Produkte legen.

Quelle: Jungfrau Zeitung

Weitere Informationen unter www.volg.ch 

Erscheinungsdatum: