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10.-11. Dezember 2019 in Toulouse, Frankreich:

FIRA: Ein Event, dass landwirtschaftliche Robotik zusammenbringt

Obwohl der Robotik-Markt für die Landwirtschaft sich in voller Expansion und im Aufschwung befindet, steckt er noch in den Kinderschuhen. In den Feldern werden derzeit nur wenige automatisierte Maschinen verkauft und viele von ihnen befinden sich noch in der Testphase. In diesem Jahr findet das FIRA (International Forum of Agricultural Robotics) am 10. und 11. Dezember zum vierten Mal in Toulouse statt. Das Ziel ist es, den Akteuren des Sektors die Möglichkeit zu geben, Fragen bezüglich Robotik zu diskutieren.

"Die Idee ist, alle Akteure der Agrarrobotik, vom Experten bis zum Landwirt, an einem Ort zusammenzubringen und sie miteinander in Kontakt zu bringen. Mittlerweile werden viele Studien zu diesem Thema durchgeführt. Wir haben weltweit fast 100 mehr oder weniger ausgereifte Projekte identifiziert. Die Agrarrobotik existiert seit etwa 20 Jahren, mit Indoor-Melkrobotern, aber die größte Herausforderung sind heute Outdoor-Roboter, die mit Agronomie-, Klima- und Tracking-Problemen auf dem Feld und natürlich Sicherheitsfragen konfrontiert sind. Deshalb wollten wir eine Veranstaltung zu diesem Thema ins Leben rufen, die in der heutigen Agrarrevolution einen bedeutenden Platz einnehmen wird und sich der Innovation und der digitalen Landwirtschaft widmet", erklärt Gwendoline Legrand, Co-Direktorin FIRA.

Auf der Tagesordnung

Die Veranstaltung wird aus 5 Teilen bestehen. Am ersten Tag werden aktuelle Themen wie Sicherheit und der globale Robotik-Markt im Rahmen einer Konferenz und einer Podiumsdiskussion für Experten wie Hersteller und Händler behandelt. Es wird auch einige Zeit den landwirtschaftlichen Beratern und Landwirten gewidmet, mit Workshops pro Sektor (Weinbau, Feldkulturen, Zucht, Obst und Gemüse) und einem Workshop zur Unterstützung der Landwirte, der Entwicklung der Landwirtschaft und der beratenden Berufe mit dem Aufkommen der Robotik.

Am zweiten Tag werden Hersteller und Lieferanten Lösungen für Probleme in Verbindung mit der Agrarrobotik wie die Autonomie der Maschinen, die Bedienung der Sensoren, etc. pitchen. 30 Diskussionen á 10 Minuten werden den Tag kennzeichnen. Ein wissenschaftliches Symposium wird ebenfalls von Robagri organisiert, ebenso wie Geschäftstreffen, die über die Registrierungsplattform im Voraus geplant werden können.

"Wir wollen uns wirklich auf den Austausch zwischen Experten und Landwirten während des gesamten Events konzentrieren. Wir haben darauf geachtet, dass nach jeder Veranstaltung Zeit für einige relativ wichtige Fragen und Antworten zur Verfügung steht. Das Ziel der FIRA ist es nicht, Überzeugungsarbeit zu leisten, dass die Robotik die Revolution ist, sondern im Sektor zusammenzuarbeiten", erklärt Gwendoline.

Eine internationale Messe, die an Dynamik gewinnt.

FIRA zog 150 Besucher für ihre erste Ausgabe an, und 650 im vergangenen Jahr. Für diese vierte Ausgabe hofft FIRA, 1.000 Besucher zu überschreiten. "Immer mehr Landwirte nehmen teil, weil es sich keineswegs um eine Messe handelt, die sich nur an Fachleute, Hersteller, Lieferanten und Händler richtet. Es ist nicht das Ziel, Roboter zu verkaufen, sondern mit Landwirten zu diskutieren, ihr Feedback zu erhalten und sogar Partnerschaften aufzubauen, um Roboter unter realen Bedingungen zu testen. Der internationale Aspekt hat sich stark entwickelt. Besucher und Experten aus der ganzen Welt kommen in immer größerer Anzahl, um sich über dieses interessante Nischenthema auszutauschen. Die Anzahl der gezeigten Roboter hat sich gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. Im Jahr 2018 waren 6 Roboterhersteller vertreten und in diesem Jahr werden 17 erwartet, was zeigt, wie schnell sich die Branche entwickelt."

Über diesen Link können Sie sich für das Event registrieren.

Für mehr Informationen:
FIRA 2019
Gwendoline Legrand
Cell. : +33 (0)6 88 87 17 11
gwendoline@fira-agtech.com
www.fira-agtech.com  

Erscheinungsdatum: