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Marktbericht Österreich KW 43/2019:

'Ausgeglichener Speisekartoffelmarkt, intensivierte Zwiebelexporte'

Die österreichische Erdäpfelernte 2019 ist praktisch abgeschlosse. Die letzten verbleibenden Felder dürften noch diese Woche gerodet werden. Die Abgabebereitschaft der Landwirte bleibt, angesichts des im internationalen Vergleich relativ hohen Preisniveaus, weiterhin hoch. Die Lager bei den Händlern sind trotz der unterdurchschnittlichen Erntemenge entsprechend gut gefüllt.

Absatzseitig gibt es keine neuen Impulse. Die Inlandsnachfrage ist nach den Aktionsverkäufen des LEH weiterhin überschaubar. Im Export gibt es angesichts der günstigen Offerte europäischer Mitbewerber momentan kaum Vermarktungsmöglichkeiten. Die Erzeugerpreise können sich auf dem Vorwochenniveau gut behaupten. Preislich erwartet man in den nächsten Wochen kaum Änderungen. In Niederösterreich wurde zu Wochenbeginn ein Preisband von 22 bis 28 Euro/100 kg genannt. Aus Oberösterreich wurden Preise von bis zu 28 Euro/100 kg gemeldet.

Zwiebel vermehrt exportiert
Die Zwiebelvermarktung in Niederösterreich läuft in so ruhigen Bahnen wie in der Vorwochen weiter. Im Inland fällt der Absatz nach den Herbstaktionen wieder ruhiger aus. Dafür verstärken sich langsam die Exportaktivitäten, wobei dort besonders große Ware gesucht wäre. Die Preise bleiben bei positiver Grundstimmung unverändert. Für Zwiebel, geputzt und sortiert in der Kiste werden bei entsprechender Qualität und Größe meist zwischen 23 und 28 Euro/100 kg bezahlt.

Stabiler Karottenmarkt
In Niederösterreich geht die Vermarktung von Karotten unaufgeregt weiter. Die Erzeugerpreise liegen weiter stabil auf dem Niveau der Vorwoche. Trotz hoher Außentemperaturen werden die Erntearbeiten für die Einlagerung fortgesetzt. Dabei fallen die Erträge durchschnittlich aus, allerdings wird die Nettoausbeute durch starken Mäusefraß heuer reduziert.

Quelle: LKÖ

Erscheinungsdatum: