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BLE-Marktbericht KW 36/19:

'Inland bestimmte mit zahlreichen Pflaumenvarietäten die Szenerie'

Das Inland bestimmte mit zahlreichen Varietäten die Szenerie: Insbesondere gab es Hauszwetschgen, Top, Cacaks Fruchtbare und Auerbacher. Erste Elena trafen ein. Die Präsenz von Fellenberg, Ortenauer und Presenta stieg etwas an, die von Hanita, Cacaks Schöne und Bühler Frühzwetschge schränkte sich merklich ein. Neben den einheimischen Offerten konnte überwiegend auf osteuropäische Stanley zugegriffen werden. Diese waren günstiger als die deutschen Früchte und generierten daher in der Regel eine freundliche Beachtung. Spanische, italienische
und französische Abladungen komplettierten die Warenpalette in geringen Mengen.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Marktbericht.



Insgesamt konnte die Nachfrage ohne Schwierigkeiten gedeckt werden. Der Absatz verlief derweil nicht überall befriedigend. So mussten die Händler in Hamburg und Köln ihre Aufrufe senken, um die Unterbringungsmöglichkeiten zu verbessern. Lediglich in München verteuerten sich bosnische Stanley infolge begrenzter Anlieferungen. Dort stießen polnische Topfive aufgrund eines schwachen Geschmacks nur auf wenig Zuspruch.

Äpfel
Wegen ausgeweiteter Zufuhren konnten die Bewertungen ihr bisherigen Niveau nur selten bestätigen. Vergünstigungen beschleunigten punktuell die Abwicklung.

Birnen
Italien stellte überwiegend Abate Fetel, Santa Maria und Williams Christ bereit. Die Qualität konnte dabei in den meisten Fällen überzeugen. Die Nachfrage wurde häufig gedeckt, sodass sich die Preise nicht oft veränderten.

Tafeltrauben
Die Unterbringung verlief in der Regel recht freundlich. Allerdings sorgten die ausgeweiteten Zuströme häufig für Vergünstigungen. In Köln verteuerten sich indes griechische Thompson Seedless.

Pfirsiche und Nektarinen
Spanien und Italien dominierten den Handel. Die Verfügbarkeit schränkte sich augenscheinlich ein. Dennoch wurde der Bedarf ohne Schwierigkeiten befriedigt. Die Güte ließ nur selten Wünsche offen.

Pflaumen
Das Inland bestimmte mit zahlreichen Varietäten die Szenerie: Vorrangig gab es Hauszwetschgen, Top, Cacaks Fruchtbare und Auerbacher. Insgesamt konnte die Nachfrage ohne Schwierigkeiten gedeckt werden. Der Absatz verlief derweil nicht überall befriedigend.

Zitronen
Südafrika gewann, Spanien verlor an Wichtigkeit. Infolge dar kühleren Witterung verbesserte sich die Abwicklung. Dies beeinflusste die Bewertungen jedoch nicht wesentlich.

Bananen
Zum einen belebte sich die Abnahme: teils wetterbedingt, teils durch das im Süden näher rückende Ferienende. Zum anderen entschleunigte sich die Unterbringung dermaßen, dass deutliche Verbilligungen nötig waren, um ein Auflaufen von Überhängen zu vermeiden.

Blumenkohl
Deutschland dominierte vor Belgien. Der Bedarf konnte ohne Anstrengungen gedeckt werden. Die Qualität überzeugte meist.

Salat
Bei Kopfsalat konnte ausschließlich auf einheimische und belgische Offerten zugegriffen werden. Bei einer im einem kontinuierlichen Rahmen verlaufenden Abwicklung blieben die Notierungen meistens stabil.

Gurken
Niederländische, belgische und einheimische Anlieferungen bildeten das Sortiment. Die Versorgung reduzierte sich zwar, genügte jedoch, um die Nachfrage zu befriedigen. Der Bedarf hatte sich eingeschränkt.

Tomaten
Belgische und niederländische Abladungen prägten die Warenpalette. Obwohl sich die Verfügbarkeit verminderte, fiel sie für das schwache Interesse immer noch zu umfangreich aus.

Gemüsepaprika
Die Niederlande dominierten zusammen mit Polen die Szenerie. Die hohen Bewertungen der 35. KW bröckelten auf vielen Märkten im Wochenverlauf ab.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Marktbericht.

Quelle: BLE

 

Erscheinungsdatum: