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Importmengen bei Rot- und Weißkohl schwanken von Jahr zu Jahr

"Maßgeblicher Engpass bei heimischem Rotkohl"

Der Markt für importierten Rot- und Weißkohl schwankt von Jahr zu Jahr. Dies berichtet die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE). Erzeuger und Händler bestätigen diese Marktschwankungen bei den beiden Kohlarten, vor allem in Sachen Rotkohl. 




Weiß- und Rotkohl der neuen Ernte wird bereits seit Mai angeboten. Die heimischen Produktionsmengen seien dahingegen sehr unterschiedlich, erläutert ein bayerischer Erzeuger und Händler. "Aus regionalem Anbau ist der Rotkohl zur Zeit kaum verfügbar, da die Lagerbestände der letztjährigen Ernte hitzebedingt bereits im frühen Stadium zu Ende gingen. Dementsprechend wurde der frühe Rotkohl zügig und gut vermarktet und der Rotkohl braucht im Vergleich zum Weißkraut ein wenig länger, bevor er erneut in den Ertrag kommt." Dementsprechend verzeichnet der regionale Markt momentan einen beträchtlichen Engpass, der sich erwartungsgemäß auf die diesjährige Importraten auswirken werde.



In Sachen sehe die Lage anders aus: „Zumal es beim Weißkohl viele verschiedene Sorten gibt. Selber bauen wir z.B. den Jaromakohl an, welcher später im Jahr ab September geerntet wird und vorrangig auf Großmärkten an türkische und russische Kunden zum Einlegen vermarktet wird. In dem Sinne sind Rot- und Weißkohl zwei ganz unterschiedliche Kulturen", so der Gemüseproduzent.