Im Lauchhandel geht es seit letzter Woche etwas ruhiger zu, sagt Kees Jansen vom Anbau- und Verpackungsunternehmen Gebroeders Jansen aus dem holländischen Etten-Leur. "Von Panik ist keine Rede, aber der Winter ist vorbei und die Nachfrage ist stiller."
Der Porree hat Ende letzter Woche auf der Versteigerung 65 - 70 Cent gebracht, aber in Belgien lag das bereits zwischen 50 und 60 Cent. "Wir sehen einen recht breiten Absatz, aber keines der Länder dominiert wirklich, wenn man sich die Nachfrage anschaut. Italien, Großbritannien und auch die Tschechische Republik machen gut mit", sagt Kees.
"Das niederländische Angebot hält sich in Grenzen, aber in Belgien und Frankreich gibt es desto mehr Lauch, was den Markt unter Druck setzt. Dank der guten Preise im letzten Herbst und Winter ist die Ernte flott verlaufen. Die Qualität des Lauches ist von gut. Er hatte keine Probleme mit Frost und nun da es wieder geregnet hat, wird auch das Angebot an Lauch ab April wieder steigen", erwartet Kees.
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Teelt-en verpakkingsbedrijf Gebroeders Jansen B.V.
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4873 LZ Etten-Leur, Niederlande
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