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Kartoffelbauern haben Angst vor dem Verbot des Anti-Keimmittels

 
Der europäische Kartoffel Sektor macht sich Sorgen um das Verbot des Anti-Keimmittels Chlorpropham (CIPC), das möglicherweise ab Juli verhängt werden soll. Das Mittel wird genutzt, um das Keimen der Knollen zu verhindern, wenn sie gelagert werden.

Noch ist das Mittel für die Saison 2018/19 zugelassen, es sieht aber so aus als könnte es für die nächste Saison verboten werden, da die Europäische Lebensmittel Komission (EFSA) sich gegen Chlorpropham ausgesprochen hat.

Die Abstimmung über die Erneuerung der Zulassung für das Mittel war ursprünglich für das Treffen des Permanent Committee for Plants and Animals im vergangenen Dezember geplant, allerdings hat die Abstimmung letzten Endes nicht stattgefunden und soll nun zeitnah durchgeführt werden. Dabei geht es sowohl um die Anwendung des Mittels als Herbizig als auch um die Anwendung als Anti-Keimmittel.

Die französischen Produzenten glauben, dass die Lagerzeiten sich stark verkürzen werden, sollte das Mittel verboten werden. Eine Lösung wäre also die Kartoffeln von Frühling bis Herbst zu lagern. Da befürchtet wird, dass das Verbot verhängt wird, hat die "Interprofessional" (AHDB de patata) einen Fond eingerichtet, der die Lagerung mit 900.000 Euro unterstützen soll, da die britischen Kartoffelbauern in diesem Jahr ohnehin vor vielen Herausforderungen stehen.

Die AHDB investiert bereits jährlich 900.000 Euro in Lagerforschung und einen aktiven Wissensaustausch. Es gibt auch eine Gruppe aus Lagerspezialisten, die auf professioneller Ebene beraten.

Quelle: agrodigital.com

Erscheinungsdatum: