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Globaler Apfelsektor zieht im April nach China

Interpoma China – Dritte Auflage findet erstmalig in Shanghai statt

Die Chancen, die der chinesische Markt dem Apfelsektor bietet, werden immer zahlreicher: China ist mit 44 Millionen Tonnen der größte Produzent der Welt und hat einen immer mehr Bedarf an innovativen Anbaumethoden und an einer nachhaltigeren Entwicklung der Lieferkette.

Flaggschiff der Branche 
Aus diesem Grund organisiert die Messe Bozen erneut Interpoma China für alle Branchenfachleute, die auf dem chinesischen Apfelmarkt professionell aktiv wollen. Die Auflage 2019 findet vom 15. bis 17. April in Shanghai, dem pulsierenden Herzen der chinesischen Wirtschaft, im Rahmen der von Messe München Shanghai organsisierten Fresh Logistics Asia statt.

Im Augenblick ist die Ausstellerkampagne in vollem Gange, Bestätigungen von italienischen, europäischen und chinesischen Unternehmen sind bereits eingetroffen: "Wir glauben, dass Interpoma China ein Flaggschiff der Branche ist. Wir haben uns für eine Zusammenarbeit mit der Messe München Shanghai entschieden, um ein noch breiteres, professionelleres und internationales Publikum zu erreichen", sagt Thomas Mur, Direktor von Messe Bozen.

Der Apfel in der Welt
Interpoma China wird, wie ihre große Schwester in Bozen, an allen drei Tagen vom internationalen Kongress "Der Apfel in der Welt" begleitet, auch dieses Jahr vom Apfelexperten Kurt Werth koordiniert. Referenten aus Italien, Europa, Neuseeland und China werden in den drei Konferenzteilen über Fragen der Produktion in Asien, neue Sorten, neue Eigenschaften der Frucht, Innovationen im Bereich der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft und Fragen der Anbautechnik sowie Erfolgsgeschichten in China sprechen.

Weitere Informationen: www.fierabolzano.it/interpoma/de/ 

Erscheinungsdatum: