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Fotobericht der Produce Summit 2018 in Amsterdam

 

In diesem Jahr wurde die Amsterdam Produce Summit mit einem Fokus auf den sogenannten Omni-Channel Einzelhandel ausgerichtet. Zwischen den Vorträgen gab es genug Zeit, um neue Kontakte zu knüpfen und ein paar Fotos zu schießen!

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Während seiner Präsentation verwies Stephane Roger von Kantar Worldpanel auf den niedrigen Anteil von frischen Lebensmitteln im Online Handel. Er sagte aber auch, wie wichtig der E-Commerce sei, da die Bevölkerung altert und es generell einen Wachstumstrend von frischen und gesunden Lebensmitteln gebe. Die Zeiten des Wachstums von FMCG (schnelllebige Verbrauchergüter) sei vorbei. Nun beginne eine Ära der Preiskriege, um einen möglichst großen Marktanteil zu gewinnen. Dazu gehöre auch, den E-Commerce in neuen Märkten zu etablieren. 

"In fast allen Märkten wird online kaum mit Lebensmitteln gehandelt. Das liegt unter anderem an ihrem begrenzten Haltbarkeitsdatum", sagte er.

Bestimmte Trends zeichnen sich zunehmend ab, die sowohl den Online-Handel als auch den Einzelhandel betreffen: Online Einkäufer kaufen beispielsweise in größeren Mengen, wodurch es eine größere Differenzierung der Verpackungsgrößen geben wird.

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Professor Miguel Gomez von der Cornell Universität knüpfte daran an, was sich generell in dem Bereich verändert. Einer der wichtigsten Gründe für Offline Shopping sei die taktile Erfahrung mit dem Produkt und um dies in den Vordergrund zu stellen, müssen die Einzelhändler mehr Berührungspunkte mit ihren Kunden finden. 

Ein weiterer Interessensbereich ist die Preisdifferenzierung. Online-Käufer achten mehr auf den Preis. Sie reagieren stärker auf Promotions als Offline-Käufer, wobei es einige Unterschiede zwischen Verbrauchern aus Städten und Verbrauchern vom Land gibt. Online spielt die Markenloyalität eine größere Rolle als offline. Folglich wird der Online-Handel von großen Marken dominiert, die der Kunde bereits kennt.

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Erscheinungsdatum: