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Relancierung der Basilikumsorte Napoletano
Wenn es stimmt, dass die Pizza Margherita in Neapel entstand, Ende des 18. Jahrhunderts, konnte der verwendete Basilikum nur aus der Region kommen und wurde sicherlich nicht importiert. Unter diesen Voraussetzungen hat das Unternehmen Storie Ariomatiche aus Castellamare di Stabia (Neapel) den Anbau des Napoletano Basilikum neu aufgelegt.
Der Stand bei der SANA 2018 in Bologna
"Es handelt sich um eine Sorte, die sich von den anderen u.a. durch seine Blattspitze, die leicht nach Minze schmeckt, unterscheidet. Sie war bis vor wenigen Jahrzehnten noch verbreitetet, bis eine Vereinheitlichung stattfand. Jetzt wollen wir, dass der Napoletano Basilikum wieder seine Stellung behauptet und besonders bei der Zubereitung von Pizza eingesetzt wird. Von Seiten der der Restaurants und Pizzerien besteht ein besonders Interesse," erklärt der Besitzer Silvio Gallo.
Napoletano Basilikum
Storie Aromatiche produziert größtenteils aromatische Pflanzen, die an den organisierten Großhandel oder an regionale Verteiler gehen. Das biologische Produkt hat seine Bedeutung, Dank der Technologie möglich. "Wir haben ein Computer gesteuertes Gewächshaus, so können wir die relativen Feuchtigkeits-Parameter und Temperaturen managen. So sind wir in der Lage, die Knollenfäule zu kontrollieren. Die biologische Produktion ist somit nicht schwierig und wir intervenieren maximal 2mal pro Jahr mit für eine biologische Produktion zulässigen Produkten."
Mikrogemüse
Das Unternehmen versucht sich seit einem Jahr in der Produktion aromatischer Pflanzen und seit drei Generationen im Treibhausanbau mit Pflanzen. "Wir bauen auch Minigemüse an: Die sogenannten microgreens. Auch die traditionellen aromatischen Pflanzen im Topf haben einen gewissen Stellenwert, aber den größten Ertrag erzielen die Topfpflanzen."