Die Märkte von Pfirsichen und Nektarinen waren mit den spanischen und italienischen Partien genügend versorgt. Qualitativ exklusive französische Chargen ergänzten wie griechische, welche ihre Präsenz etwas ausweiteten.
ihre Aufrufe sukzessive, insbesondere für die spanischen Abladungen, was die Unterbringungsmöglichkeiten postwendend verbesserte. Dementgegen bildeten sich in Köln trotz einer ansprechenden Güte Bestände, die ungeachtet gewährter Vergünstigungen nicht zu bereinigen waren.
In Berlin verliefen die Geschäfte so freundlich, dass sogar Verteuerungen etabliert werden
konnten. Hier trafen aus Spanien Früchte im Kaliber AAAA ein, die zu 10,- € je 4 kg verkauftwurden. In Hamburg musste man konditionsschwache Artikel selbstredend mit Verbilligungen
abwickeln.
Bild: BLE