Der europäische Markt für die Limetten war in letzter Zeit schlecht. "Es hat alles begonnen als die Preise in Kw 7 fielen. Der Grund für den Preisrückgang ist klar, Brasilien hat – als man Woche vier bis elf mit der Ausfuhr angefangen hat – zwischen 20 und 40 Prozent mehr Limetten geschickt als in den letzten Jahren. Und in den ersten Wochen des Jahres ist der Limettenkonsum in Europa immer viel niedriger", schlussfolgert Joey Deen von Denimpex.
"Momentan erholt der Markt sich. In den letzten Wochen sind die Exportvolumen aus Brasilien niedriger als in den vorgehenden Jahren. Mexiko schickt fast nichts nach Europa, weil sie momentan einen sehr guten Markt mit guten Preisen haben in den Vereinigten Staaten, dem wichtigsten Absatzmarkt. In dieser Periode ist die Produktion außerdem limitiert. Es gibt momentan einige ältere Partien Limetten auf dem Markt, doch die werden in den kommenden ein oder zwei Wochen auch ihre Bestimmung finden. Danach wird der Markt wieder ein gesundes Niveau erreichen", erwartet der Importeur.
Erwartungsgemäß werden die Ausfuhrvolumen aus Brasilien stabil bleiben oder sogar etwas abnehmen. Und die ersten Volumen mexikanische Limetten werden erst Woche 17/18 verschifft, falls die europäischen Preise sich verbessern. Sonst werden sie einfach in die Vereinigten Staaten geschickt", erwartet Joey. "Jetzt wo die Temperaturen in Europa zunehmen, wird auch der Konsum wachsen. Das wird mit den jetzigen Ausfuhrvolumen wahrscheinlich zu einer Preiszunahme führen. Ob wir wieder Richtung 10 bis 12 Euro gehen, bezweifle ich, aber 6 bis 8 Euro schaffen wir schon."
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Joey Deen
Denimpex B.V.
Sint Antoniesbreestraat 10
1011 HB Amsterdam – Holland
T: +31 20 6246390
F: +31 20 6225448
www.denimpex.nl
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