Befresh ist ein junges Unternehmen, die Butternuss-Kürbisse während der ersten Hälfte des Jahres nach Großbritannien, in die EU und den Nahen Osten exportieren. In der dritten Woche exportieren sie auch nach Kanada. Letztes Jahr wurde sogar eine kleine Menge in den Fernen Osten gesendet.
Frisch geerntete südafrikanische Butternuss-Kürbisse konkurrieren meistens mit Produkten, die in Europa angebaut werden, die während des nördlichen Herbstes während der ersten Monate des Jahres gepflückt wurden. “Die heimischen Kürbisse aus Spanien und Portugal sind günstiger als unsere Kürbisse, aber unsere werden mit einer spitzen Qualität vermarktet. Die Frische unseres Produktes kommt uns zugute", sagt Erik de Wet, Geschäftsführer von Befresh. Rund 40 Prozent ihrer Butternuss-Kürbisse werden von Bernard Conradie, dem Partner von De Wet, gezüchtet. Er baut diese Sorte an Kürbissen auf seiner Farm in der Nähe von Piketberg, Westkap, an.
Befresh exportiert die Butternuss-Kürbisse bis Juni, wenn die europäische Ernte wieder anfängt. Im letzten Jahr wurden 105 Container versendet, aber in diesem Jahr liegt das Ziel bei 200 Container. Jedoch ist es etwas schwierig genug Mengen während der Trockenzeit zu bekommen und auch sie werden ihr Netzwerk bis zu dem Nordkap ausweiten müssen.
Die Butternuss-Kürbisse werden an Großhändler, die die Kürbisse noch einmal verpacken und dabei schauen, ob der Stängel mit Schimmel befallen ist, gesendet. Butternuss-Kürbisse der Klasse 1 werden exportiert, von kleinen (600 bis 900g) bis extra großen (1.500g bis 1.800g) und Jumbo (1.800g +) Größen. Die extragroßen und Jumbo-Größen werden in 600-kg-Massenbehälter exportiert, hauptsächlich nach Großbritannien für den Verarbeitungssektor, während die kleineren Kürbisse in 10-kg-Kartons in die EU und den Nahen Osten gehen.
"Es ist ein Spiel um die Masse" sagt Erik. "Der Preis ist stark vom Wechselkurs abhängig, weshalb wir für mindestens die Hälfte unserer Ernte Wechselverträge abschließen. Mit dem Rand, so wie er momentan steht, können wir nur die Gemeinkosten decken."
Das Befresh Packhaus in Klapmuts
Im Moment wird der Butternuss-Kürbis bei 11°C ausgeliefert, aber es wird versucht, dass sie etwas kälter geliefert werden, damit die innere Qualität erhalten bleibt.
Nur wenige Züchter spezialisieren sich auf Butternuss-Kürbisse, aber viele bauen sie als eine Cash-Ernte an. In diesem Jahr gibt es weniger Anbauflächen am Kap für den Butternuss-Kürbis, nicht nur wegen der Wasserknappheit, sondern auch wegen der Bedenken über die Wasserqualität und das vermehrte Aufkommen von Salzgehalten in dem Wasser.
Nur wenige Züchter spezialisieren sich auf Butternuss-Kürbisse, aber viele bauen sie als eine Cash-Ernte an. In diesem Jahr gibt es weniger Anbauflächen am Kap für den Butternuss-Kürbis, nicht nur wegen der Wasserknappheit, sondern auch wegen der Bedenken über die Wasserqualität und das vermehrte Aufkommen von Salzgehalten in dem Wasser.
Für weitere Informationen:
Erik de Wet
Befresh
Tel: +27 21 001 3107
Email: erik@befresh.co.za