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Die Vielfalt an Apfelsorten wächst

Die rheinischen Apfelerzeuger bieten eine immer größere Vielfalt an Apfelsorten in ihren Hofläden an. Darauf weist der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer in Bonn hin.
 
Bereits Anfang September waren die Sorten Elstar und Gala auf dem Markt. Doch auch bevor die spätreifenden Sorten Fuji und Braeburn geerntet werden, ist die Sortenvielfalt groß. Für jeden Geschmack ist etwas dabei: der süßsäuerliche Wellant, der knackige Topaz oder die süßsaure Rubinette sind genauso schon zu haben wie die traditionellen Sorten Cox Orange oder Berlepsch.

Auch wenn einige Sorten in diesem Jahr knapp sind, kann in den kommenden Wochen aus dem Vollen geschöpft werden. Dabei ist von knackig bis eher weich und von süß bis säuerlich alles zu haben.

Je nach Verwendungszweck ist die eine oder andere Sorte besser geeignet. Soll der Apfel im Kuchen eher zerfallen, ist Boskoop genau die richtige Sorte. Sollen die Äpfel hingegen fest bleiben, eignen sich Topaz oder Braeburn besser.

Zu Hause sollten die Äpfel von den Verbrauchern möglichst kühl gelagert werden. In den Hofläden werden die Äpfel oft im Folienbeutel verpackt angeboten. Diese Folienbeutel eigenen sich sehr gut für eine Lagerung zu Hause. Ist dann die Temperatur niedrig, halten sich die Früchte über Wochen. Bei Zimmertemperatur lässt die Festigkeit oft schnell nach. Zudem schrumpeln die Äpfel wegen des Feuchtigkeitsverlustes.

Manche Apfelsorten bilden eine natürliche Fettschicht auf der Schale, um die Früchte vor dem Austrocknen zu schützen. Diese Äpfel wirken dann wie gewachst. Allerdings ist dies ein natürlicher Prozess, der beispielsweise bei den Sorten Jonagold und Topaz auftritt. Das Wachsen von Äpfeln ist in Deutschland nicht gestattet und auch nicht notwendig.

Quelle: Proplanta
Erscheinungsdatum: