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Sebastiaan Kennes, Foodwin

''Wir haben 8.000 Kilo Äpfel gerettet''

Sehr viele Organisationen setzen sich gegen Nahrungsmittelverschwendung ein. "Zum Beispiel Fruitleather aus Rotterdam. Dieser Betrieb ist sehr innovativ und macht ein nachhaltiges lederähnliches Material", erzählte Sebastiaan Kennes der belgischen Organisation Foodwin. Andere Beispiele sind 'Wonkey', Fwee, Kromkommer, Snact, Re-fruit und Annebelle. "Man sollte quer denken."



Rest-O-Pack
Beispiele von Projekten sind die Veranstaltung 'Disco Soep' in Belgien, wo man auf der Straße mit einer Gruppe eine Suppe kocht aus Tomaten und andere Produkte die sonst weggeworfen werden. Auch das Konzept Rest-O-Pack ist genial. Man gebraucht die Mahlzeitreste aus Restaurants." Foodwin organisiert zudem 'Food Waste Challenges', man denkt ein Wochenende nach über ein Nahrungsmittelverschwendungsproblem. Die Gruppe erstellt einen Businessplan und macht einen Vorschlag."

Äpfel pflücken
Foodwin organisierte auch 'Juice for change'. "In der Obstbranche wurde eine Periode viel weggeschmissen. Wir haben dann eine Crowdfunding-Aktion gemacht, wobei wir mit 30 Freiwilligen 8.000 Kilo Äpfel gepflückt haben. Wir haben 1.100 Saftkartons hergestellt und konnten mittels des Crowdfundings dem Erzeuger einen ehrlichen Preis bezahlen. Vielleicht ist eine Erdbeer-Rettungsaktion eine Idee? In Belgien werden jährlich durchschnittlich 170.000 Tonnen Erdbeeren verschwendet. (Zahlen von Flanders Food). Wie können wir dies verändern?

Für weitere Informationen:
Sebastiaan Kennes
Sebastiaan@foodwin.org
Erscheinungsdatum: