Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an um immer auf dem neusten Stand zu bleiben!

Anmelden Ich bin bereits angemeldet

Sie haben eine Software (Adblocker) installiert, der unsere Werbung blockiert.

Da wir die Nachrichten kostenlos zur Verfügung stellen, sind wir auf die Einnahmen aus unseren Werbebannern angewiesen. Bitte deaktivieren Sie daher Ihren Adblocker und laden Sie die Seite neu, um diese Seite weiter zu nutzen.

Klicken Sie hier für eine Anleitung zum Deaktivieren Ihres Adblockers.

Sign up for our daily Newsletter and stay up to date with all the latest news!

Abonnieren I am already a subscriber
BLE Marktbericht KW20/17

Gurken: Deutschland dominiert vor den Niederlanden und Belgien

Gurken
Deutschland dominierte vor den Niederlanden und Belgien. Spanien trat nur noch in München in Erscheinungund kam über einen ergänzenden Charakter nicht hinaus. Die Bereitstellung dehnte sich ausund überragte den Bedarf. Demzufolge sackten die Kurse in der Regel ab. Nur im Süden und OstenDeutschlands blieben die Forderungen konstant. In Frankfurt versuchte man anfangs, Verteuerungendurchzusetzen, was die Kunden dazu veranlasste, weniger zu kaufen. Ab Mittwoch senkten die Händlerdann wieder die Preise, was die Umschlagsgeschwindigkeit erhöhte. Minigurken aus den Niederlanden,dem Inland und der Türkei generierten oftmals genügend Beachtung. Mengeninduziert schwächten sichdie Notierungen ab. Bloß in Hamburg verharrten sie auf bisherigem Niveau, sofern die Güte der Produkteüberzeugte.



Äpfel
Im Segment der alterntigen europäischen Ware verminderte sich die Verfügbarkeit zusehends. Die Qualität überzeugte meist, sodass sich ein steter Zugriff entwickelte.

Birnen
Südafrika, Argentinien und Chile prägten das Geschehen. Eine freundliche und kontinuierliche Nachfrage sicherte in der Regel stabile Notierungen.

Tafeltrauben
Die Versorgung genügte, um den Bedarf mit Leichtigkeit zu decken. Die Notierungen verharrten oftmals auf bisherigem Niveau, nur örtlich sanken sie ein wenig abwärts.

Erdbeeren

Mittlerweile hatten von der Menge her die deutschen Produkte die Führung übernommen; ihre Präsenz dehnte sich sehr deutlich aus. Italienische Abladungen verminderten sich ebenso wie die spanischen.

Pfirsiche und Nektarinen

Spanien herrschte augenscheinlich vor. Die Offerten überzeugten hinsichtlich ihres Geschmacks nicht immer; bei der Ausfärbung gab es seltener Anlass zu Kritik. Die Nachfrage zeigte sich aufgrund der fast schon sommerlichen Witterung von ihrer freundlichen Seite.

Kiwis
Italienische Produkte dominierten; teurere französische und günstigere griechische rundeten das Sortiment ab. Erste neuseeländische Hayward trafen in sehr übersichtlichem Rahmen ein, sodass sie noch keine echte Konkurrenz zu den europäischen Abladungen waren.

Zitronen

Spanien herrschte monopolartig vor und stellte immer mehr Verna bereit, während Primofiori kontinuierlich an Wichtigkeit verloren. Für gewöhnlich konnte der Bedarf gedeckt werden.

Bananen

Das ruhige Interesse konnte in der Regel ohne Probleme gestillt werden. Lediglich in Berlin gelang dies nicht, weshalb die Notierungen der Zweit- und Drittmarken anstiegen.

Blumenkohl

Deutschland verdrängte Frankreich von der Spitze des Sortimentes. Infolge des sommerlichen Wetters schränkte sich die Nachfrage merklich ein. Da parallel dazu die Versorgung anwuchs, waren fallende Kurse nicht zu vermeiden.

Salat
Während sich die Präsenz von spanischem Eissalat augenscheinlich einschränkte, dehnte sich die von einheimischen und niederländischen Chargen merklich aus. In der Regel überzeugte die Qualität, allerdings mussten die Händler ihre Aufrufe infolge der verstärkten Verfügbarkeit deutlich senken.

Tomaten
Spanien hatte sich aus dem von den Niederlanden und Belgien dominierten Markt fast komplett verabschiedet. Einheimische Chargen rundeten das Sortiment insbesondere im Segment der Rispenofferten ab.

Gemüsepaprika
Niederländische Früchte prägten augenscheinlich das Geschehen. Ihre Qualität überzeugte durchaus, allerdings ließ das Interesse an ihnen punktuell zu wünschen übrig. Dennoch blieben die Notierungen oftmals konstant.

Spargel
Infolge der wachstumsfreundlichen Witterung dehnte sich die Präsenz der einheimischen Offerten massiv aus. Demgegenüber schwächelte die Nachfrage; sie konnte bei weitem nicht mit der angestiegenen Verfügbarkeit Schritt halten.

Zwiebeln
Im Bereich der Gemüsezwiebeln dominierte Spanien; Chile ergänzte, fehlte indes in Köln fast völlig. Im Sektor der Haushaltsware schränkte sich die Präsenz der deutschen Offerten kontinuierlich ein.

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht.

Quelle: BLE, Marktbeobachtung


Erscheinungsdatum: