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BLE Marktbericht KW07/17

Spanische Anlieferungen von Gemüsepaprika herrschten vor

Gemüsepaprika
Spanische Anlieferungen herrschten vor. Türkische Chargen ergänzten in nahezu unverändertem, marokkanische in leicht reduziertem Umfang. Zum einen bewegten sich die Preise der roten und gelben Varietäten trotz genügender Verfügbarkeit nach oben, zum anderen brachen sie aufgrund der ausgedehnten Zuflüsse ein wenig ein. Die Kurse der grünen Kultivaren blieben da schon eher konstant, zogen bloß ab und an etwas nach oben. Die Forderungen bei den türkischen Importen vermochte man infolge ihrer vorsichtigen Disponierung meistens vor wesentlichen Schwankungen zu schützen, sie mussten nur sporadisch an der unteren Spannengrenze verringert werden.

Äpfel
Noch immer prägten einheimische die Szenerie. Das kontinuierliche Interesse konnte problemlos gestillt werden. Die Kurse variierten selten.

Birnen
Von der Menge her bestimmten italienische Abate Fetel, südafrikanische Williams Christ und niederländische Conference die Vermarktung. Die Bedeutung der südafrikanischen Importe weitete sich aus.

Tafeltrauben
Südafrika dominierte das Geschehen; Peru und Namibia rundeten es ab. Wenn die Güte keine Wünsche offenließ, verharrten die Kurse oftmals auf bisherigem Niveau.

Kiwis
Italienische Anlieferungen dominierten auf allen Märkten das Geschehen. Die Kondition der Früchte überzeugte meist. Hinsichtlich der Bewertungen waren keine gravierenden Bewegungen zu sehen.

Orangen

Spanien herrschte mit Navelina und Navelate vor; insbesondere die Präsenz der letztgenannten Varietät weitete sich erheblich aus. Aus Spanien stammten zudem unter anderem Navel, Salustiana und Lane Late.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Generell veränderten sich die Notierungen bei einer Verfügbarkeit, die in der Regel mit den Unterbringungsmöglichkeiten übereinstimmte, nicht gravierend, sofern die Produkte mängelfrei waren.

Zitronen
Spanische Primofiori wurden beinahe allein auf weiter Flur präsentiert; nur punktuell komplettierten türkische Importe die Warenpalette. Die ruhige Nachfrage konnte meist problemlos befriedigt werden.

Bananen
Da die Bereitstellung in der Regel hinreichend an das freundliche Interesse angepasst wurde, veränderten sich die Notierungen nicht wesentlich.

Blumenkohl

Die französischen Abladungen bestimmten die Geschäfte, die italienischen ergänzten sie. Die Verfügbarkeit wuchs an. Die Abnahme hielt damit nicht Schritt. Es setzten sich generell Vergünstigungen durch.

Salat
Die Bereitstellung von Kopfsalat hatten die Vermarkter aufgestockt. Zu den etablierten Zugängen aus Belgien, Frankreich, Italien und den Niederlanden kamen welche aus Portugal hinzu. Auf der Insel Reichenau startete die inländische Saison.

Gurken
Das Maß des Angebotes korrelierte insgesamt genügend mit dem der Nachfrage. Die Händler konnten daher ihre Forderungen zumeist auf einem unveränderlichen Level halten. Gelegentlich mussten sie diese jedoch absenken infolge eines ausgedehnten Zuflusses.

Tomaten

Die Mengen an Runden Tomaten und Rispentomaten verdichteten sich zusehends. Das galt insbesondere für die mitteleuropäischen Zufuhren. Die Bewertungen mussten sukzessive zurückgenommen werden.

Zwiebeln
Die Bereitstellung von Gemüsezwiebeln basierte einzig auf spanischen Abladungen. Dank eines stetigen Interesses verharrten die Bewertungen geradezu wie festzementiert auf einem stabilen Niveau.

Lesen Sie hier den vollständigen Marktbericht.

Quelle: BLE, Marktinformationen

Erscheinungsdatum: