Investition in Reeferbusiness
Der Wachstum an Reefercontainern wird im Hafen von Antwerpen und auch weltweit bereits seit mehreren Jahren verzeichnet,. "Darum haben wir viel in das Reeferbusiness investiert und kürzlich die Anzahl der Reeferplugs erhöht. Ausserdem arbeiten wir an der Erweiterung der Depots. Eine weitere Investition die die drei neuen Kräne. Die Schiffe werden heutzutage immer grösser. Wir können Containerschiffe bis zu einer Breite von 25 Containern löschen. Auf unserem Terminal können Container auf zwei unterschiedliche Manieren abgehandelt werden, eine davon ist automatisch, mit den Automatic Stacking Cranes (ASC). Alles wird so effizient wie möglich abgehandelt. Wir wollen jeden Container so wenig wie möglich 'bewegen'. "
Trimodaal
Das 'Antwerp Gateway' besteht sein 2005. "Unser Terminal ist darauf ausgestattet Container mit Obst, verderblichen Lebensmitteln und temperaturempfindliche Produkt zu verarbeiteten Unser Terminal auf dem Deurganckdok bietet großen Containerschiffen eine guten Zugang. Zudem sind wir trimodal, was heisst, daß wir von diesem Terminal aus eine direkte Verbindung zum Wasser, zum Strassenverkehrsnetz und zu Schienen haben. Schienen werden im Übrigen nur noch wenig genutzt und da wollen wir zusammen mit unseren Kunden neue Produkte auf den Markt bringen und darin wachsen. Schienen bieten noch viel Möglichkeiten, Container schnell ins Hinterland zu transportieren." Er lässt wissen, daß sie nicht wissen, welche Produkte sich in den Containern befinden. "Für uns ist es wichtig sie ordnungsgemäss abzusetzen und zu sorgen, daß sie ihr Ziel erreichen. Gemeinsam mit dem Kunden schaffen massgeschneidertes Angebot inklusive Transportmöglichkeiten."
Erweiterung
DP World Antwerp hat 1.112 feste Reeferanschlüsse, fast 2 Kilometer Kailänge und eine Kapazität von 2.200.000 TEU. Das 'Global Container Services empty depot' hat insgesamt eine Containerkapazität von 7.500 TEU wo auch Reparaturen möglich sind. Das 'EmptyDepot' wird 2017 erweitert. "Zur Zeit wird schon an der Erweiterung beider Standorte gearbeitet. Beim Antwerp Gateway Terminal wurde bereits extra Fläche für 300.000 TEU realisiert. Insgesamt wird die Kapazität um 600.000 TEU erweitert, damit AG Containerkapazität von insgesamt 2.800.000 TEU haben wird. Dann weden wir vorläufig genug Platz zum Wachsen haben."
Unterscheiden inländische Terminals
Die wichtigsten Kunden vonDP World sind Reedereien. "Die Konkurrenz ist hart aber bei Reedereien wird viel konsolidiert. Wir merken, daß der Fokus bei unseren Kunden immer mehr auf den Preis gerichtet ist, darum müssen wir uns im Service unterscheiden. Zudem bieten wir Inlandterminals, die an Wichtigkeit immer mehr zunehmen. In Belgien habe wir zwei und drei in Deutschland. Das ist ein extra Service wodurch unsere Kunden die Container schnell weit im Inland ans Ziel zu schaffen. Wir bieten auch den Transport zwischen den Terminals an. Ausserdem ist es ein Vorteil unseren Tiefseeterminal zu entlasten."
In den letzten Jahren hat die Expertengruppe vom Hafen von Antwerpen, der verschiedene Betriebe im Hafen angehören, oft und viele Versammlungen über aktuelle Angelegenheiten abgehalten. "Eine von diesen Angelegenheiten war, daß wir gerne eine erste Anlaufstelle - 'first port of calls' - sein würden, meistens jedoch die letzte Anlaufstelle - 'last port of call' - sind. Gemeinsam probieren wir den Hafen attraktiver zu machen um mehr Zulauf in Antwerpen zu erreichen, Arbeitsplätze zu erhalten und erster Anlaufhafen zu werden."
Auf der Fruit Logistica ist DP World zusammen mit Port of Antwerp bei Stand B03 - Halle 23 zu finden.