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Frankreich: Anzahl der ungenügenden Messinstrumente noch immer hoch

Emmanuel Macron, der Minister für Wirtschaft in Frankreich, Industrie und Digitales hat im Septemer und Oktober 2015 eine nationale Maßnahme, um Wiege Geräte im Agrar-Sektor zu kontrollieren, eingeführt. Das Ziel der Maßnahme ist es, faire kommerzielle Transaktionen zwischen Kunden und Professionellen sicherstelen zu können.

In Languedoc-Roussillon-Midi-Pyrénées wurden 276 Standorte, die legale Wiege Geräte haben oder haben sollten, kontrolliert. Während der Maßnahme wurde aufgedeckt, dass einige Instrumente unpassend waren und die Kunden wurden darüber informiert, dass sie sie erst nutzen sollten, wenn sie angepasst seien. Diese Geräte wurden mit einem "ungenügend" Sticker versehen.

Die Anzahl der nicht passenden Instrumente war geringer, als 2011, als die gleiche Messung durchgeführt wurde (22% im Vergleich zu 31% 2011), aber sie ist noch immer hoch.Vor allem in Konservenfabriken ist aufgefallen, dass viele Geräte betroffen waren. So zum Beispiel im Foie gras Sektor, aber auch in der Gewürz- oder Fruchtproduktion, bei Eis- und Sorbetherstellern, Pilzhändlern und handwerklichen Brauern.

Nicht-regelkonform in Bezug auf den Mangel an legalen Messinstrumenten, die Überschreitung des Inspektionsdatums und der nicht-Regelkonformität bezüglich "selbstausgedachter" Einstellungen. Allerdings konnte eine sehr klare Verbesserung der zertifizierten Organisationen festgestellt werden.

Vor allem fielem dem Tarn-et-Garonne die zuvor abgepackten Trauben auf. Die meisten der 30 kontrollierten Produzenten hatten kein legales Messinstrument für ihre verpackten Produkte (zum Beispiel ihre 750g Obstkörbe).

Auch bei Frankreichs größtem Obst und Gemüsestandort, St Charles International in Perpignan (1,500,000 Tonnen/Jahr) gab es eine Inspektion. Die Anzahl ungenügender Messinstrumente waren hier besonders gering, nur eins von zehn Unternehmen nutzte nicht die korrekten Instrumente.


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