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Max Mark:

"Ägyptisches Gemüse findet einen günstigen Markt"

Im Gegensatz zu massenhaft erzeugten Frischprodukten haben Spezialgemüse und Blattgemüse in Ägypten laut Mohamed Elgazar, CEO von Max Mark, eine konstante Saison. Der Erzeuger sagt, dass „mehrere ägyptische Produkte, die nicht in Massenproduktion angebaut werden, im Gegensatz zu beispielsweise Erdbeeren eine stabile Saison haben".

Elgazar erklärt: „Wir bauen mehrere Blattgemüsesorten wie Brokkoli, Eisbergsalat, Weiß- und Rotkohl sowie Kopfsalat auf offenen Feldern an. Die Saison ist ausgezeichnet, mit stabilen Wetterbedingungen und ungestörten Marktbedingungen."

© Max Mark

Laut Elgazar „finden ägyptische Blattgemüse in vielen Teilen der Welt einen günstigen Markt". Er fährt fort: „Unsere Preise sind in Europa sehr wettbewerbsfähig, und bei Max Mark sind wir auf dem deutschen Markt besonders erfolgreich. Auch in den Golfstaaten und in Asien, insbesondere in Singapur und Malaysia, ist die Nachfrage trotz schwankender Preise stabil."

„Singapur spielt eine zentrale Rolle als regionaler Handels- und Distributionsknotenpunkt. Seine fortschrittliche Logistikinfrastruktur, seine starken Kühlkettenkapazitäten und sein stark reguliertes Importumfeld setzen Maßstäbe für die Qualität in der gesamten Region. Malaysia hingegen baut seinen Einzelhandels- und Gastronomiesektor weiter aus und schafft damit eine stetige Nachfrage nach hochwertigem Obst und Gemüse, das internationalen Standards für Lebensmittelsicherheit und Nachhaltigkeit entspricht.

© Youness Bensaid | FreshPlaza.de

Für ägyptische Exporteure stellt Südostasien eine bedeutende Chance dar. Dank seines günstigen Klimas, der langen Vegetationsperiode und der sich verbessernden Compliance-Systeme in der Landwirtschaft ist Ägypten gut positioniert, um diese Märkte zu bedienen. Produkte, die den Exportanforderungen entsprechen und durch robuste Qualitätssicherungs-, Lebensmittelsicherheits- und Rückverfolgbarkeitssysteme unterstützt werden, finden zunehmend Anklang bei Importeuren, die eher nach zuverlässigen langfristigen Partnern als nach transaktionalen Lieferanten suchen."

„Unsere Saison läuft bis März, und wir hoffen, dass wir weiterhin Rückenwind haben werden. Im Gegensatz dazu sehen wir uns im Erdbeersektor mit einem schwierigen Markt konfrontiert, wo die Saison mit niedrigen Preisen begonnen hat", schließt Elgazar.

Weitere Informationen:
Mohamed Elgazar
Max Mark
Tel: +201032508800
[email protected]

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