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BLE KW 47:

"Angebot spanischer Orangen dehnte sich stark aus, was vielerorts unweigerlich zu Vergünstigungen führte"

Spanische Orangen beherrschten das Geschehen, vorrangig standen Navelina bereit, welche inzwischen vorrangig in 16- und 10-kg-Kisten bereitgestellt wurden. Mittlerweile waren sie auch in größeren Fruchtgrößen vorrätig. Die Verfügbarkeit der spanischen Früchte dehnte sich stark aus, was vielerorts unweigerlich zu Vergünstigungen führte.

Auch die noch immer präsente südafrikanische Konkurrenz, die merklich billiger als die europäischen Artikel war, sorgte für Schwierigkeiten beim Verkauf. Aus Italien kamen Navelina, die mit Blatt in 9- und 10-kg-Kartons angeboten wurden. In Hamburg kosteten sie bis zu 20 EUR je 10-kg-Verpackung.

Aus Portugal stammten Newhall, die wie griechische Valencia Late einen ergänzenden Status hatten. Die Temperaturen waren zwar gesunken, dennoch kam die Nachfrage nicht so richtig in Fahrt: Eine Räumung gelang nicht durchgängig. Die Bewertungen tendierten daher oftmals ein wenig nach unten.

© BLE

Hier gelangen Sie zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Äpfel
Das Sortiment wurde kontinuierlich von inländischen Anlieferungen dominiert. Das Interesse war durchaus freundlich, konnte aber überall ohne Probleme gestillt werden. Bezüglich der Bewertungen waren die üblichen Schwankungen zu verzeichnen.

Birnen
Italienische Chargen herrschten in Gestalt von Abate Fetel, Santa Maria und Williams Christ vor. Ihr Verkaufszeitraum bog auf die Zielgerade ein, was sich zum einen an einer verringerten Verfügbarkeit und zum anderen an einer verminderten Güte ablesen ließ.

Tafeltrauben
Das nasskalte Wetter verminderte die Unterbringungsmöglichkeiten. Mit dem Start peruanischer Importe erweiterte sich die Warenpalette ein wenig, was aber keinen wesentlichen Einfluss auf die Bewertungen hatte.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Infolge der verstärkten Anlieferungen, insbesondere aus Spanien, mussten die Händler ihre bisherigen Forderungen oftmals nach unten korrigieren.

Zitronen
Spanische Primofiori dominierten das Geschehen. Sie standen punktuell fast monopolartig bereit. Ihre uneinheitliche Qualität führte mancherorts zu einer weiten Preisspanne.

Bananen
Die Vermarktung verlief ereignisarm. Angebot und Nachfrage harmonierten in der Regel hinreichend miteinander.

Blumenkohl
Inländische Chargen überwogen, ihre Qualität konnte aber nicht mehr restlos überzeugen. Verstärkt abgeladene französische Produkte stießen in dieser Hinsicht schon mehr auf Interesse.

Salate
Bei den Eissalaten standen spanische Partien fast monopolartig bereit. Die Qualität der spanischen Artikel konnte nicht vollends überzeugen, weshalb sich vielerorts eine weite Preisspanne etablierte.

Gurken
Spanische Abladungen dominierten die Szenerie. Die Abladungen aus den Niederlanden und Belgien schränkten sich augenscheinlich ein: Das Saisonende rückt näher.

Tomaten
Das breitgefächerte Sortiment stieß auf eine durchaus freundliche Nachfrage, die problemlos befriedigt werden konnte. In preislicher Hinsicht gab es die üblichen Schwankungen, wobei größere Ausreißer nicht zu verzeichnen waren.

Gemüsepaprika
Spanische Zufuhren dominierten, sie wurden von türkischen Importen flankiert. Die Notierungen der spanischen Partien zogen sukzessive an, zum Teil auch recht deutlich.

Erscheinungsdatum:

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