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LKÖ KW 46:

'Inlandsgeschäft belebt Kartoffelmarkt, gute Angebotslage prägt Zwiebelmarkt'

Der heimische Speisekartoffelmarkt zeigt sich im Wesentlichen unverändert zu den Vorwochen. Die Ernte ist eingebracht und die Anlieferungen der Landwirte laufen in gewohntem Umfang. Qualitativ bedingte Aussortierungen aufgrund von Drahtwurmfraß, mechanischen Beschädigungen und Fäulnisstellen bleiben weiterhin ein Thema. Auf der Nachfrageseite hat sich das Inlandsgeschäft mit Monatswechsel etwas belebt. Der Exportmarkt bleibt dagegen unverändert schwierig, da das internationale Preisniveau sehr niedrig und die Qualitätsansprüche trotzdem hoch sind. Die Erzeugerpreise verharren laut LKÖ auf dem Niveau der Vorwoche. In Niederösterreich werden für gute Qualitäten bis zu 20 EUR/100kg bezahlt, wobei unverändert Abzüge für Logistikaufwände und Exportmöglichkeiten in Rechnung gestellt werden. In Oberösterreich bewegen sich die Preise für mittelfallende Ware, abhängig von der Sorte und der Qualität, meist zwischen 15 und 20 EUR/100kg.

© LKÖ

Gut versorgter Zwiebelmarkt
Der österreichische Zwiebelmarkt zeigt sich kaum verändert im Vergleich zu den Vorwochen. Die Händler können auf ein reichliches Angebot zurückgreifen. Demgegenüber steht ein novembertypisch ruhiger aber stetiger Inlandsabsatz. Im Export können weiterhin laufend Abschlüsse getätigt werden. Bei den Preisen gibt es keine Änderung gegenüber der Vorwoche. Für geputzte und sortierte Zwiebeln in der Kiste wurden zu Wochenbeginn, je nach Qualität und Größe, meist 12 bis 15 EUR/100 kg bezahlt.

Karottenernte läuft auf Hochtouren
Bis Ende November sollte die Einlagerung weitgehend abgeschlossen sein. Ertragsmäßig geht man heuer von einer Durchschnittsernte aus. Qualitativ gibt es aber auch heuer wieder Probleme mit Mäusefraß. Der Absatz im Inland verläuft saisontypisch unaufgeregt. Exporte finden vorerst nur im kleinen Rahmen statt. Bei den Preisen gibt es keine Änderung gegenüber der Vorwoche. Zu Wochenbeginn wurde für Karotten im 5-kg-Sack ab Rampe je nach Qualität meist zwischen 40 und 45 EUR/100 kg bezahlt.

Quelle: LKÖ

Erscheinungsdatum:

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