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BLE KW 40

'Belgischer, polnischer und österreichischer Blumenkohl flankieren das inländische Geschehen'

Inländischer Blumenkohl dominiert laut dem BLE marktübergreifend das Geschehen. Sie wurden von belgischen, polnischen und österreichischen Partien flankiert. Die Verfügbarkeit hatte sich insgesamt ein wenig ausgedehnt. Auch die Unterbringungsmöglichkeiten verbesserten sich verschiedentlich.

© BLE

BLE

Der Bedarf konnte ohne größere Anstrengungen gedeckt werden. Die Händler mussten ihre Forderungen nur selten korrigieren, in der Regel verharrten die Notierungen auf dem Niveau der Vorwoche. Selbst uneinheitliche Kaliber bei den süddeutschen Produkten wirkten sich in München nicht wesentlich auf die Preise aus.

Lediglich in Hamburg fiel die Versorgung mit einheimischer Ware zum Wochenwechsel knapp aus: Eine begrenzte Ernte sowie eine abfallende Qualität waren die Hauptursachen. Die entstandene Angebotslücke wurde aber weitestgehend mit belgischen Anlieferungen gefüllt, wenngleich die Notierungen zu Beginn der KW 41 insgesamt spürbar anzogen.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Äpfel
Einheimische Offerten herrschten vor, Elstar, Jonagold, Boskoop und Tenroy bildeten die Basis des Angebotes. Der säuerlich-aromatische Topaz, die geschmacksintensive Rubinette und Braeburn gewannen spürbar an Bedeutung. In Frankfurt tauchten Fuji in der Größe 70/80 auf, die aus dem Alten Land zugeführt wurden und 1,40 € je kg kosteten. Die Qualität der europäischen Ware ließ keine Wünsche offen.

Birnen
Italienische Artikel prägten die Szenerie: Neben Santa Maria und Abate Fetel konnte auch auf Williams Christ und Carmen zugegriffen werden. Die Niederlande stellten vorrangig Xenia und Vereinsdechantbirnen bereit. Inländische Xenia, Williams Christ und Conference ergänzten das Angebot.

Tafeltrauben
Italienische Früchte überwogen augenscheinlich: Italia, Red Globe und Michele Palieri standen vorrangig bereit. Aus der Türkei kamen vorrangig Sultana; Crimson Seedless gewannen jedoch an Bedeutung. Anlieferungen aus Frankreich, Griechenland und der Republik Moldau rundeten die Warenpalette mit geringen Mengen ab.

Pflaumen
Die Saison der Zwetschen endete unspektakulär: Wenige Offerten aus Deutschland in Form von Presenta, Hauszwetschge und verschiedene Top-Sorten sowie Stanley aus der Republik Moldau spielten die Hauptrolle in einem eingeschränkten Sortiment. Die Verfügbarkeit hatte sich immens eingeschränkt und auch das Interesse war sehr begrenzt.

Zitronen
Südafrikanische Eureka dominierten das Geschehen. Partien aus Argentinien, Uruguay, Chile und Argentinien rundeten das Angebot der südlichen Hemisphäre ab. Aus Spanien gewannen die Anlieferungen ein wenig an Intensität.

Bananen
Die Geschäfte verliefen unisono in sehr ruhigen Bahnen. Die Verfügbarkeit genügte, um die Nachfrage zu befriedigen. Die Händler konnten die Forderungen der Vorwoche in der Regel bestätigen. Lediglich München berichtete von leichten Vergünstigungen infolge ausgedehnter Anlieferungen.

Salate
Bunte Salate stammten überwiegend aus Deutschland, allein in München standen daneben noch wenige italienische Anlieferungen bereit. Kopfsalate kamen ebenfalls vorrangig aus dem Inland, hier ergänzten belgische Offerten das Geschehen. Bei den Eissalaten konnte hauptsächlich auf niederländische und einheimische Partien zugegriffen werden.

Gurken
Das Angebot der Schlangengurken setzte sich vorrangig aus belgischen, niederländischen und deutschen Produkten zusammen, wobei insbesondere die einheimischen Artikel Marktanteile verloren. Das inländische Saisonende steht bevor und auch die niederländische und belgische Kampagne bog auf die Zielgerade ein.

Tomaten
Niederländische und belgische Zufuhren dominierten. Zuflüsse aus Polen, der Türkei und Italien ergänzten die Szenerie. Außerdem standen in geringen Mengen noch deutsche, marokkanische, kroatische und spanische Zugänge bereit. Die Verfügbarkeit genügte, um das Interesse zu stillen.

Gemüsepaprika
Noch dominierten niederländische Anlieferungen, die mitteleuropäische Saison steht aber vor ihrem Abschluss. Die Präsenz der belgischen Chargen nahm ab, demgegenüber gewannen die spanischen Zufuhren an Intensität. Polnische Partien ergänzten ebenso wie inländische Artikel das Geschehen.

Erscheinungsdatum:

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