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Fenixfood

Auch in Almería werden Okra und afrikanische Auberginensorten angebaut

Almería ist bekannt für seine "Big Five": Auberginen, Zucchini, Paprika, Gurken und Tomaten. Aber in dieser fruchtbaren Region passiert noch mehr. Immer mehr Erzeuger entscheiden sich für Innovation und Diversifizierung. Sie setzen auf weniger bekannte Kulturen wie Okra, Diakatou und weiße afrikanische Auberginen, die langsam ihren Weg in die europäischen Küchen finden.

"Wir sind Erzeuger von Okra sowohl in Almería als auch in Honduras, insgesamt etwa 6.500 Tonnen pro Jahr", erzählt Miguel Gómez von Fenixfood. "Wir möchten nicht unbedingt Marktführer werden, sondern uns auf konstante Qualität, zuverlässige Lieferungen und kontinuierliche Innovation konzentrieren."

© Fenixfood

Neben Okra baut Fenixfood auch andere exotische Kulturen an. "Denken Sie zum Beispiel an Diakatou und weiße afrikanische Aubergine. Das sind afrikanische Auberginenvarianten, die wir einige Monate im Jahr in Almería ernten", erklärt Gómez. Auch außerhalb Spaniens expandiert das Unternehmen. In Ländern wie Honduras, Kolumbien, der Dominikanischen Republik und Ägypten gibt es zahlreiche Möglichkeiten. "Vor allem Honduras befindet sich in voller Entwicklung", sagt Gómez. "Über unseren Partner San Esteban Farm's bauen wir dort ein breiteres Sortiment auf, darunter Süßkartoffeln, Chilischoten, Habanero und Bittermelone, Produkte, die bei unseren Kunden in Europa und den USA sehr gut ankommen."

© Fenixfood

Die ersten Ladungen Süßkartoffeln aus Honduras und Guaven aus Ägypten sind bereits auf dem Weg nach Europa und werden positiv aufgenommen. "Wir planen derzeit für 2026 mit dem Ziel, unsere Exportmengen weiter zu steigern."

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Die Zukunft liegt laut Gómez in tropischen Früchten. "Wir möchten unser Sortiment um Mangos, Avocados, Drachenfrüchte, Passionsfrüchte und Papayas erweitern. Dazu suchen wir Kunden, die zu unserem Ansatz passen: direkter Kontakt zwischen Erzeuger und Abnehmer, ohne Zwischenhändler."

Seiner Meinung nach ist das die fairste Art, Geschäfte zu machen. "Die Erzeuger wissen genau, was passiert: zu welchem Preis ihr Produkt verkauft wird, an wen, wie der Transport abläuft und wann die Zahlung erfolgt. Es ist jedoch wichtig, dass unsere Partner diese Arbeitsweise verstehen und schätzen."

© Fenixfood

Nach Jahren des Testens, Auswählens und Feinabstimmens hat Fenixfood ein stabiles Qualitätsniveau und einen festen Absatzmarkt erreicht.

Über die laufende Fruit Attraction sagt Gómez: "Letztes Jahr waren wir mit einem eigenen Stand vertreten. Dieses Jahr haben wir uns entschieden, als Besucher teilzunehmen. So können wir flexibler Termine mit Kunden vereinbaren. Wir befinden uns mitten in einer Wachstumsphase, und wenn unsere Produktpalette im nächsten Jahr breiter und stärker ist, werden wir auf jeden Fall mit einem eigenen Stand zurückkehren."

Weitere Informationen:
Miguel Gómez
Verkaufsabteilung
Fenixfood S.L.
Tel. +34 687437901
[email protected]
www.fenixfood.es
www.grupoagrolulo.com
www.sanestebanfarm.com

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