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Florette, Spanien:

"Jeden Tag liefern wir 750.000 Salate an 14.000 Verkaufsstellen und 15.000 Gastronomiebetriebe"

Der Verzehr von Salaten befindet sich seit Jahren im Aufschwung. Bequemlichkeit, der Trend zu gesunder Ernährung und ein wachsendes Angebot haben Salate in vielen Haushalten zu einem festen Bestandteil gemacht. Wo es früher nur Salat mit Tomaten gab, gibt es heute komplette Mahlzeiten mit Proteinen, internationalen Aromen und sogar einem Hauch von Gourmet.

Dennoch macht dieses Wachstum die Arbeit nicht unbedingt einfacher. Laut Fermín Aldaz, kaufmännischer Direktor des spanischen Unternehmens Florette, liegen die größten Herausforderungen im Klimawandel, im Umweltschutz und in der Suche nach Nachfolgern für die Landwirtschaft. "Für den Agrarsektor ist es unerlässlich, weiterhin innovativ zu sein, wobei Nachhaltigkeit und der Verbraucher im Mittelpunkt stehen müssen", sagt er.

© Florette

Florette reagiert auf vier klare Trends bei den sogenannten Convenience-Produkten. Dabei steht der Geschmack im Vordergrund. "Wir haben zum Beispiel einen Salat für junge Verbraucher entwickelt, die vor allem auf der Suche nach Geschmackserlebnissen sind. Dieser gehört bereits zu unseren zehn meistverkauften Produkten", so Aldaz.

Weitere Trends sind proteinreiche Salate, etwa Varianten mit Hähnchen und Ei. Auch internationale Küchen gewinnen an Boden. So hat Florette kürzlich einen Salat mit japanischem Touch auf den Markt gebracht. Gleichzeitig bleiben Klassiker wie Caesar, Pasta-Rucola und Gourmet-Mischungen weiterhin beliebt.

Das Ziel von Florette ist klar: Die Verbraucher müssen sich nicht mehr zwischen gesund, lecker oder praktisch entscheiden. "Wir möchten Produkte anbieten, die alles haben: frisch, nahrhaft, lecker, praktisch, sättigend und nachhaltig."

© Florette

Die Sommer werden immer unvorhersehbarer. "Die Versorgung im Sommer ist eine echte Herausforderung. Aber dank unserer Logistik und der Verteilung der Anbaugebiete können wir das ganze Jahr über liefern", erklärt Aldaz.

Um der Trockenheit zu begegnen, erweitert Florette das Anbaugebiet in den Wintermonaten auf andere Regionen. Das Unternehmen verfügt über sechs Produktionsstandorte in Spanien: zwei in Navarra und weitere in Tarragona, Murcia, Toledo und auf den Kanarischen Inseln. Diese liegen in der Nähe der Anbauflächen, sodass die Frische garantiert ist. Durch diese Streuung ist es möglich, täglich 750.000 Salate an 14.000 Verkaufsstellen und 15.000 Gastronomiebetriebe zu liefern.

Obwohl die Saison aufgrund von Sommerstürmen mit einigen Rückschlägen begann, erholte sich das Wetter danach schnell. Es wird daher erwartet, dass die Produktion in diesem Jahr weitgehend planmäßig verläuft. "Aber", so Aldaz abschließend, "das Wetter bleibt immer ein Faktor, den wir nicht beeinflussen können."

© Florette

Weitere Informationen:
Florette
Tel: +34 948 40 92 00
[email protected]
www.florette.es

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