Die Nedbank Namibia hat einen Finanzierungsvertrag mit Achill Island Investments, einem landwirtschaftlichen Unternehmen im Aussenkehr Valley, abgeschlossen. Die Vereinbarung sieht eine Partnerschaft vor, die darauf abzielt, den Betrieb und die Expansion in der Tafeltrauben- und Dattelproduktion zu unterstützen.
Die Finanzierung wird Achill Island Investments und seiner Schwesterfarm Silverlands Vineyards dabei helfen, ihre Aktivitäten auszubauen und ihre Anbaumethoden anzupassen. Zusammen bewirtschaften die Farmen mehr als 900 Hektar Tafeltrauben und Dattelpalmen, die unter der Marke Silverlands auf internationalen Märkten vermarktet werden. In der Hochsaison sind rund 4.000 Arbeiter beschäftigt.
Silverlands in Namibia ist Teil einer größeren Agrargruppe, die in ganz Süd- und Ostafrika tätig ist. Die Gruppe liefert Tafeltrauben und Datteln an Exportziele und setzt auf Produktionssysteme, die auf langfristige Widerstandsfähigkeit ausgerichtet sind.
Die namibischen Farmen von Silverlands profitieren von Bedingungen, die eine frühe Ernte von Tafeltrauben ermöglichen und die Produktion von Datteln, die exportiert werden, unterstützen. Die Präsenz der Gruppe in Namibia positioniert das Land im wettbewerbsintensiven globalen Handel mit Frischprodukten.
„Diese Partnerschaft mit Achill Island Investments ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Nedbank Wachstum in wichtigen Sektoren ermöglicht", sagte JG van Graan, Chief Commercial Officer von Nedbank Namibia. „Die Landwirtschaft ist ein Eckpfeiler der namibischen Wirtschaft, und wir sind stolz darauf, einen Kunden zu unterstützen, der operative Exzellenz mit einem starken Engagement für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung verbindet."
Die Strategie von Silverlands umfasst die weitere Entwicklung seiner Trauben- und Dattelplantagen, um die Versorgung der globalen Märkte aufrechtzuerhalten. Nedbank gab bekannt, dass seine Rolle darin bestehen wird, landwirtschaftliche Kunden, die in den Bereichen Technologie, Finanzen und Produktionseffizienz tätig sind, weiterhin zu unterstützen.
Quelle: Namibia Economist
