"Wir rechnen mit einer um 30 bis 40 % geringeren Ernte sowohl der Sorte Kako Tipo als auch der Sorte Rojo Brillante", sagt Mirco Zoffoli, Vertriebsleiter bei Domenico Laghi in Italien. "Das muss aber nicht unbedingt schlecht sein: Da die Bäume weniger Früchte tragen, werden diese im Durchschnitt größer. Und das macht sie umso kostbarer. Auf dem Markt erzielt man erst ab Größe 24+ wirklich gute Preise."
© Domenico Laghi S.A.S. Di Ghiddi Jenny & C.Mirco Zoffoli
Domenico Laghi beginnt Ende September mit der Vermarktung von Kako Tipo und um den 20. Oktober herum mit dem Verkauf von Rojo Brillante. "Einen Großteil der Kako Tipo exportieren wir vor allem in die Schweiz. In Italien geht das Obst sowohl an den Einzelhandel als auch an den Großhandel."
© Domenico Laghi S.A.S. Di Ghiddi Jenny & C.
Eine Stärke des Unternehmens ist die manuelle Verarbeitung. "Wir haben festangestellte Mitarbeiter, die diese Arbeit seit mehr als zehn Jahren ausführen. Die Früchte werden sorgfältig behandelt und kommen in perfektem Zustand beim Kunden an."
© Domenico Laghi S.A.S. Di Ghiddi Jenny & C.Die neue Sorte Ribera Sun
Die Rojo Brillante-Kakis werden in Apulien und Basilikata angebaut. "Wir haben auch eine neue Sorte: Ribera Sun. Diese Mutation der Rojo Brillante ist im Durchschnitt etwa 10 % größer", sagt Zoffoli abschließend.
Weitere Informationen:
Domenico Laghi Sas
Via Cà Mattioli, 2
47122 Forlì (FC) Italien
Tel: +39 0543 722349
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