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BLE KW 27

'Paprika-Notierungen tendierten in der Mehrzahl abwärts'

Niederländische Paprika bildeten die Basis des Angebotes. Belgische Partien folgten von der Bedeutung her. Aus der Türkei stammten laut BLE vorrangig grüne und nachgeordnet rote Produkte. Wenige Anlieferungen aus Polen und Spanien ergänzten das Sortiment. Inländische Artikel waren selten und trafen nur punktuell ein. In Berlin trafen daneben noch Klasse-II-Offerten aus Deutschland ein, die relativ günstig waren. Insgesamt zeigte sich die Nachfrage durchaus freundlich.

© BLE

Mancherorts hatten sich infolge des guten Wetters die Unterbringungsmöglichkeiten verbessert. Dennoch tendierten die Notierungen in der Mehrzahl abwärts. Vor allem rote und gelbe Erzeugnisse vergünstigten sich. In Frankfurt verbilligten sich die polnischen Zuflüsse von 13 EUR am Montag auf 8 bis 9 EUR je 5-kg-Karton. In München generierten spanische Zugänge aufgrund ihres niedrigen Preises einen regen Zuspruch. Die Preise der grünen Schoten stiegen im Wochenverlauf verschiedentlich an und lagen am Freitag in Berlin bei 12 bis 16 EUR für die niederländische Ware.

Hier gelangen Sie zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Äpfel
Das alterntige Angebot aus Europa spielte weiterhin eine gewichtige Rolle, die Präsenz schränkte sich jedoch summa summarum ein. Sofern die organoleptischen Eigenschaften überzeugten, konnten die Händler ihre bisherigen Forderungen bestätigen.

Tafeltrauben
Italienische Chargen überwogen: Allen voran standen Black Magic und Victoria bereit, verschiedene Ara- und IFG-Varietäten folgten von der Bedeutung her. Daneben gab es nur noch ägyptische Importe, die aber keine große Rolle spielten.

Erdbeeren
Die Bereitstellung schränkte sich augenscheinlich ein. Dennoch konnte der Bedarf ohne größere Anstrengungen gedeckt werden. Die Hitze hatte die Unterbringungsmöglichkeiten zum einen verbessert, zum anderen griffen die Kunden in Sorge um die Kondition der Früchte etwas zaghafter zu.

Kirschen
Deutsche, spanische und türkische Artikel bildeten die Basis des Sortimentes. Da aus der Türkei deutlich weniger Mengen als im Vorjahr zur Verfügung standen, endete mancherorts schon ihr Verkaufszeitraum. Auch die Präsenz der spanischen Chargen hatte sich gegenüber dem Jahr 2024 etwas vermindert.

Pfirsiche und Nektarinen
Spanische Anlieferungen dominierten offensichtlich das Geschehen. Zwar intensivierte sich auch die Nachfrage, sie konnte mit der Versorgung aber nicht immer Schritt halten.

Aprikosen
Spanische Abladungen beherrschten die Szenerie und gewannen nochmals an Kraft. Auch die französischen Zufuhren verstärkten sich, hier überzeugten Bergeval und Lady Cot hinsichtlich ihrer Güte.

Bananen
Die Hitzewelle hatte die Unterbringungsmöglichkeiten merklich eingeschränkt. Nur durch eine angepasste Bereitstellung konnten die Händler Vergünstigungen vermeiden.

Blumenkohl
Inländische Partien überwogen und wurden von polnischen, belgischen und niederländischen Chargen flankiert. Das Interesse fiel infolge der hohen Temperaturen sehr verhalten aus.

Salate
Bei den Eissalaten konnte auf inländische und niederländische Offerten zugegriffen werden. Die Verfügbarkeit wuchs an und passte zur durchaus freundlichen Nachfrage. Die Notierungen veränderten sich nicht wesentlich.

Gurken
Die sommerlichen Temperaturen, verminderte Verfügbarkeiten durch Werbeaktionen des LEH sowie eine durchweg starke Nachfrage sorgten für ansteigende Notierungen. Mitunter zogen diese sehr stark an.

Tomaten
Wie schon in den Vorwochen dominierten niederländische und belgische Chargen. Zufuhren aus Polen, Italien und Spanien spielten nur eine untergeordnete Rolle.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum:

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