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OP Granfrutta Zani präsentiert 'Viulèt'

Neue süße Pflaume mit bis zu 23 Grad Brix

In wenigen Wochen beginnt die Pflaumensaison bei Granfrutta Zani in Italien. "Die Pflaumen, die wir unter der Marke Viulèt vertreiben, sind besonders süß und haben einen Zuckergehalt von bis zu 23° Brix", erklärt Antonio Zani, Handelsleiter für den italienischen Markt. "Sie sind bis Ende August erhältlich. Es handelt sich um drei Sorten: eine frühe mit schwarzer Schale, eine zweifarbige mittelfrühe und eine späte Sorte – ebenfalls mit schwarzer Schale, vom europäischen Typ."

Im vergangenen Jahr betrug die Ernte etwa 80 Tonnen, aber in diesem Jahr rechnet das Unternehmen mit mehr als 250 Tonnen. "Die Supermärkte, die in der vorigen Saison damit gearbeitet haben, waren begeistert. In diesem Jahr führen wir Viulèt auch in einer komplett neuen Verpackung ein."

Bevor Viulèt in den Läden liegt, ist zunächst die Metis-Pflaume an der Reihe. "In Süditalien haben wir bereits mit der Ernte begonnen. Innerhalb von zehn Tagen startet auch die Ernte in der Emilia-Romagna", so Zani. "Es handelt sich um große Früchte, die wir dank eines großzügigen Anbaukalenders bis November liefern können."

Metis ist eine interspezifische Kreuzung, die die Eigenschaften von Pflaumen und Aprikosen vereint. "Das Ergebnis jahrelanger intensiver Züchtungsarbeit", fügt er hinzu. "Die Frucht hat die Struktur einer Pflaume, aber einen Hauch von Aprikosenaroma."

Von links: Sandro, Giulia, Elisa und Antonio Zani; Cristiano Ulivini

Was Pfirsiche und Nektarinen angeht, kommt der größte Teil der Ernte derzeit aus Süditalien. "Die Früchte sind etwas kleiner als normal", sagt Zani, "aber geschmacklich sind sie wirklich ausgezeichnet. Erzeuger, denen es gelingt, größere Früchte zu liefern, erzielen dafür auch einen guten Preis."

Die Aprikosenernte fällt in diesem Jahr sehr enttäuschend aus. "Sowohl in Nord- als auch in Süditalien liegt der Ertrag um etwa 35 Prozent unter dem Normalwert", sagt Zani. "Aufgrund der geringeren Ernte sind die Preise nicht immer wie erhofft, aber für die späten Sorten sind die Aussichten günstiger." Allerdings hat das Wetter in letzter Zeit noch einmal einen Strich durch die Rechnung gemacht. "Durch Regen und starke Windböen in der vergangenen Woche ist ein Großteil der reifen Früchte verloren gegangen", sagt er abschließend.

Weitere Informationen:
OP Granfrutta Zani
Via Monte Sant'Andrea
48018 Granarolo Faentino (RA), Italien
Tel.: +39 0546 695211
[email protected]
www.granfruttazani.it