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Kleine Ernte und hohe Preise für italienische Aprikosen

Die Sommerobsternte ist in Italien in vollem Gange, aber die Aprikosen fallen dieses Jahr sehr enttäuschend aus. Laut Rocco Viggiano, Mitbegründer des Großhandels Fevi Frunders gering.tta in Policoro (Matera), sind die Erträge in den ersten Wochen der Saison besonders gering.

© Fe.Vi. Frutta Srl

"Eine so magere Ernte habe ich seit Langem nicht mehr erlebt", sagt Viggiano. "Die Ernte liegt schätzungsweise 60 bis 70 Prozent unter den Erwartungen. Wir wussten bereits, dass die frühen Sorten weniger Ertrag bringen würden, aber jetzt zeigt sich auch, dass die mittleren und späten Sorten deutlich weniger Früchte tragen. Es kommt jetzt zwar etwas mehr vom Land, aber es bleibt wenig. Derzeit werden unter anderem Flopria, Orange Rubis und Pricia geerntet."

© Fe.Vi. Frutta Srl

Die Ursache für die enttäuschenden Erträge ist das schlechte Wetter im Frühjahr. "Während der Blüte und Fruchtbildung war es wochenlang nass und feucht. Das sind kritische Phasen, und der Regen hat viel Schaden angerichtet."

Aufgrund des begrenzten Angebots sind die Preise stark gestiegen. Im vergangenen Jahr erhielt ein Erzeuger durchschnittlich 1 EUR/kg. In dieser Saison liegt der Preis nicht unter 1,50 EUR/kg. Auf dem Großhandelsmarkt begannen die Preise sogar bei rund 2 EUR/kg. Es hängt einfach viel weniger Obst an den Bäumen. "Aprikosen sind kaum zu finden", sagt Viggiano. "Die Nachfrage bleibt hoch, aber das Angebot ist in ganz Italien und auch darüber hinaus begrenzt."

© Fe.Vi. Frutta Srl

Bei Nektarinen und Pfirsichen liegen die Erträge in diesem Jahr jedoch auf dem üblichen Niveau. "Seit gestern sehen wir auch die ersten Percoca-Pfirsiche auf dem Markt. Dennoch sind auch diese Sorten aufgrund der Knappheit bei anderen Sommerfrüchten wie Aprikosen, Erdbeeren und Kirschen teurer als sonst."

Weitere Informationen:
FE.VI.FRUTTA S.R.L.
Via Bellini,10
75025 Policoro (MT), Italien
Tel: +39 0835 902998
[email protected]
[email protected]

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