'Pflanzenschutzmaßnahmen aus der Luft, wenn Maschinen keine Chance haben'

Einige technologische Fortschritte können die Arbeitsweise landwirtschaftlicher Erzeuger wirklich verändern. "Eine der neuesten Entwicklungen, die die Arbeit in der Landwirtschaft erleichtern können, sind ISOBUS-gesteuerte automatische Pflanzsysteme, die eine präzise Steuerung (im Zentimeterbereich) und eine effiziente Aussaat mit selbstgesteuerten Sämaschinen ermöglichen", sagt Daniel Hormigos von Intrac Geosystems S.L.

"Bei Intrac und STK haben wir uns entschieden, uns auf diese Art von Spitzentechnologie zu konzentrieren, um den Endkunden die besten Bedingungen zu bieten. Tatsächlich stellen wir ihnen selbstgesteuerte Geräte ohne zusätzliche externe Gebühren zur Verfügung. Die erforderliche einmalige Zahlung ist somit eine erschwinglichere Investition, und wir sind die einzige Marke, die eine vierjährige Garantie auf das Gerät gewährt, das aus einem für die Präzisionslandwirtschaft entwickelten GPS, einem interaktiven Tablet, einem elektrischen Lenkrad für die manuelle Fernsteuerung und einem hydraulischen Steuersystem besteht, damit die Selbststeuerung mit jedem Traktortyp kombiniert werden kann", sagt Daniel.

"Eine weitere der innovativsten Technologien, die wir bei Intrac anbieten, sind Spezialdrohnen für Pflanzenschutz, Düngung und Aussaat. Wir haben zwei Modelle mit unterschiedlichen Kapazitäten: eines mit einer Kapazität von 50 Litern Flüssigkeit und 70 kg Feststoff und ein robusteres Modell mit einer Kapazität von 70 Litern Flüssigkeit und bis zu 100 kg Feststoff", sagt er.

"Beide sind für die Verteilung von Partikeln mit einer Größe von nur 0,5 Mikrometern mit äußerster Präzision ausgelegt. Basierend auf den Tests, die wir an Zitrus-, Tomaten-, Oliven-, Mandel- und Steinobstkulturen durchgeführt haben, kann eine Drohne unter normalen Bedingungen in zehn Minuten zwischen ein und zwei Hektar abdecken", sagt Daniel.

Diese Drohnen sind vollelektrisch und werden mit Batterien betrieben, die dank des mitgelieferten gasbetriebenen Generators in nur acht Minuten aufgeladen werden können, sodass sie selbst unter schwierigsten Bedingungen bis zu acht Stunden lang ohne Unterbrechung arbeiten können.

"In der Region Xinzo de Limia in der Provinz Galicien beispielsweise konnten viele Kartoffelerzeuger dank unserer Drohnen ihre Ernte während der Regenfälle retten, da sie die notwendigen Pflanzenschutzmaßnahmen aus der Luft durchführen konnten, um die Ausbreitung von Pilzkrankheiten an Tagen zu verhindern, an denen keine Maschinen auf die wassergesättigten Felder fahren konnten", sagt Daniel. "Auch Portugals größter Tomatenproduzent setzt unsere Drohnen bereits in seinen Betrieben ein."

Einfachere Aufgaben und Kosteneinsparungen
"Die Gesetzgebung zum Einsatz von Drohnen in der Landwirtschaft ist noch recht restriktiv", sagt er, "aber alle Vorteile, die sie bieten, sowohl bei der Erleichterung landwirtschaftlicher Aufgaben als auch bei der Kosteneinsparung, sollten berücksichtigt werden."

"Es ist jedoch zu beachten, dass eine landwirtschaftliche Drohne im Gegensatz zu herkömmlichen Herbizidfahrzeugen, die zwischen 60.000 und 80.000 EUR kosten können, zwischen 20.000 und 25.000 EUR kostet. Hinzu kommen der geringere Kraftstoffverbrauch und die Einsparungen bei den Betriebsmitteln, da das Sprühsystem Einsparungen von bis zu 70 Prozent beim Wasserverbrauch und bis zu 30 Prozent beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ermöglicht."

"Intrac bietet außerdem einen technischen Kundendienst in ganz Europa, der die Wartung und Verfügbarkeit von Ersatzteilen gewährleistet", sagt Daniel.

"Unser Ziel ist es, echte und erschwingliche Lösungen für die Landwirtschaft anzubieten. Die Technologie ist bereit. Jetzt ist es an der Zeit, dass auch die Industrie und die Gesetzgebung aufholen", sagt er.

© IntracWeitere Informationen:
Intrac Geosystems S.L.
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