Die Verpackung von Beerenfrüchten wie Erdbeeren, Himbeeren und Brombeeren ist mit einigen typischen Schwierigkeiten verbunden, mit denen viele Erzeuger und Verpackungsunternehmen zu kämpfen haben. Es ist an der Zeit, die drei Hauptprobleme bei der Verpackung von Beerenfrüchten zu analysieren und Lösungen zu finden, die das Geschäft einfacher zu verwalten und profitabler machen.
Arbeitskräftemangel und Zuverlässigkeit der Arbeitskräfte
Ein entscheidendes Problem im Beerenobstsektor ist der Mangel an verfügbaren und motivierten Arbeitskräften. Viele Unternehmen berichten von Schwierigkeiten bei der Personalbeschaffung aufgrund der monotonen Arbeit und der schwierigen Arbeitsbedingungen, wie beispielsweise lange Arbeitszeiten in Kühlräumen. Selbst steigende Löhne in ganz Europa können Menschen nicht davon überzeugen, sich auf eine Stelle zu bewerben und diese ernst zu nehmen. Wenn Mitarbeiter aus Nicht-EU-Ländern kommen, beeinträchtigen zusätzlich Herausforderungen wie Sprachbarrieren und schwankende Arbeitsqualität die Produktivität.
Lösung:
Die Libra-Software überwacht die Leistung der Mitarbeiter und meldet die Ergebnisse automatisch an einen Vorgesetzten. Überwachte Mitarbeiter arbeiten in der Regel schneller und genauer, sodass man sich auf die Zusammenarbeit mit den qualifiziertesten und engagiertesten Mitarbeitern konzentrieren kann, die die gleiche Arbeit leisten wie ein größeres, aber demotiviertes Team.
Überverpackung und Produktverluste
Überverpackungen sind für viele Unternehmen, die mit Beerenfrüchten handeln, ein Albtraum. Selbst wenige Gramm zu viel in jeder Verpackung können bei teuren Produkten wie Himbeeren oder Erdbeeren zu erheblichen Verlusten über eine Saison hinweg führen. Angesichts des hohen Marktwerts von Beerenfrüchten ist diese Fehlerquote untragbar.
Lösung: Dynamische Linien und manuelle Linien, die mit maßgeschneiderten Arbeitsstationen ausgestattet sind, die in fortschrittliche Waagen mit Signalfunktionen integriert sind, bieten höchste Wiegegenauigkeit. Die Waagen zeigen sofort das tatsächliche Gewicht der Verpackung an und informieren die Mitarbeiter mithilfe von Farbsignalen, wenn die Schale über- oder unterverpackt ist. Die Arbeitsstationen in Kombination mit der Libra-Software halfen unseren Kunden, dank der Reduzierung von Übergewicht bis zu 70.000 EUR pro Saison einzusparen.
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Kurze Lieferfristen
Große Akteure wie Einzelhandelsketten geben ihre Bestellungen oft in letzter Minute auf, sodass die Verpackungsbetriebe unter hohem Zeitdruck arbeiten müssen. Die Ablehnung solcher Aufträge kann dem Geschäft schaden, daher tun viele Verpackungsunternehmen ihr Bestes, um die Erwartungen um jeden Preis zu erfüllen. Wenn Ihre Linie nicht für schnelle Umstellungen und automatische Neukonfigurationen geeignet ist, kann es zu Problemen kommen.
Lösung:
Hier kommen die beiden oben genannten Produkte von Milbor PMC ins Spiel. Die Libra-Software in Kombination mit einer speziellen manuellen/dynamischen Linie ermöglicht schnelle Umstellungen und einen automatisierten Tariervorgang, wodurch das Risiko von Fehlern und Verzögerungen reduziert wird. Das System ermöglicht es dem Linienmanager, Standardaufträge zu speichern und bei Bedarf zu aktivieren. Mit anderen Worten: Die gesamte Linie ist bereit für die Verpackung, und Ihre Mitarbeiter kennen die Besonderheiten des Auftrags mit einem einzigen Klick. So einfach ist das.
Sprechen Sie mit uns über Ihre Herausforderungen bei der Verpackung von Beerenobst
Milbor PMC kombiniert fundiertes Fachwissen mit praktischer Erfahrung in der Verpackung von Beerenobst. Mit 13 Jahren Erfahrung in der Obstverpackungsbranche haben wir unsere eigenen Systeme entwickelt, darunter die Libra-Software und manuelle/dynamische Wiegelinien, die die Probleme unserer Kunden lösen.
Wenn Sie an den Details unseres Angebots für Unternehmen aus dem Bereich Beerenobst interessiert sind, zögern Sie nicht, mich direkt zu kontaktieren. Ich beantworte gerne Ihre Fragen, nenne Ihnen Preise und Lieferzeiten und berechne den ROI für Ihr Projekt.
Weitere Informationen:
Konstanty Frączek
Leiter Vertrieb DACH-Region
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T: +48 532 434 683
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