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Schweiz:

"Wir wussten, dass die Nachfrage nach Demeter-Produkten steigt"

Bereits seit über 20 Jahren baut die Familie Kuppelwieser aus Bad Ragaz Bio-Obst an – seit 2021 unter dem Demeter-Label. Auf rund 17 Hektar Land baut die Familie Kuppelwieser eine Vielfalt an Früchten an, darunter Äpfel, Heidelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren und Brombeeren. Die Äpfel und ein Großteil der Heidelbeeren werden dabei an den langjährigen Vermarktungspartner Tobi Seeobst AG geliefert. "Der Entscheid zum Demeter-Anbau reifte nach verschiedenen Teilnahmen an Tagungen im nahen Ausland und aus Gesprächen mit Berufskollegen. Aber auch Tobi trug zu diesem Schritt bei, weil wir dank unserer Partnerschaft wussten, dass die Nachfrage nach Demeter-Produkten steigt", so Dominic Kuppelwieser, der in dritter Generation seit 2014 aktiv im Betrieb mitarbeitet.

© Tobi Seeobst AG

"Entgegen der weit verbreiteten Annahme, dass Bio- und Demeter-Produkte ganz ohne Pflanzenschutzmittel auskommen, gehen auch wir mit zugelassenen Mitteln gegen Pilze und Schädlinge vor", sagt Kuppelwieser. Dabei werde jedoch immer Rücksicht auf den natürlichen Kreislauf genommen. Für einen möglichst schonenden Umgang mit den erwähnten Mitteln setzt die Familie außerdem auf Wetterstationen und Prognosemodelle, die genau anzeigen, wann die Kulturen besonders gefährdet für den Krankheitsbefall sind. Zudem werden Schädlinge ausgezählt und Lebensräume für Nützlinge geschaffen, die sich von den Schädlingen ernähren. "Auf diese Weise können wir uns auf einen stabilen Ertrag verlassen und zuverlässig Äpfel, Heidelbeeren und Johannisbeeren an Tobi liefern."

Weitere Informationen:
https://tobi-fruechte.ch/de/
https://www.kuppelwieser.bio/

Erscheinungsdatum: