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Deutschland verzeichnete im Q1 die stärksten Preisanstiege

Europäische Apfelpreise erreichen 87 EUR/100 kg Anfang 2025

Zwischen Januar und März 2025 entwickelten sich die Apfelpreise auf den wichtigsten europäischen Märkten unterschiedlich, wobei in einigen Ländern die Preise stiegen und sich in anderen stabilisierten.

In Polen stiegen die Apfelpreise stetig an: von 69 EUR pro 100 kg im Januar auf 71 EUR im Februar und 72 EUR im März. Dieser Anstieg spiegelt ein günstigeres Preisniveau als im gleichen Zeitraum 2023/24 wider und liegt deutlich über dem Fünfjahresdurchschnitt.

In Italien blieben die Preise auf einem hohen Niveau relativ stabil. Der Preis lag im Januar bei 98 EUR pro 100 kg, sank leicht auf 97 EUR im Februar und 96 EUR im März. Obwohl sie etwas niedriger sind als im gleichen Zeitraum des Vorjahres, liegen diese Preise weiterhin deutlich über dem Fünfjahresdurchschnitt, was auf anhaltend starke Marktbedingungen für italienische Äpfel hindeutet.

In Frankreich gab es in diesem Zeitraum eine allmähliche Erholung der Preise. Der Preis stieg von 133 EUR pro 100 kg im Januar auf 134 EUR im Februar und 135 EUR im März. Obwohl er noch unter den Spitzenwerten zu Beginn der Saison 2024/25 liegt, kommt der Preis im März fast an den Vorjahreswert heran und liegt durchweg über dem Fünfjahresdurchschnitt, was auf einen widerstandsfähigen Markt hindeutet.

Deutschland verzeichnete zwischen Januar und März die stärksten Preisanstiege. Die Preise stiegen von 82 EUR pro 100 kg im Januar auf 84 EUR im Februar und 87 EUR im März. Damit liegen die deutschen Apfelpreise deutlich über dem Fünfjahresdurchschnitt und den Werten der letzten Saison, was auf eine starke Nachfrage und möglicherweise ein knapperes Angebot in den ersten Monaten des Jahres 2025 hindeutet.

Um den vollständigen Bericht zu lesen, klicken Sie hier.

Weitere Informationen:
Europäische Kommission
Tel: +32 2 299 96 96
www.commission.europa.eu