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In früherer Gärtnerei am Niederrhein entstand hoher Sachschaden.

Dreister Kabeldiebstahl an leistungsstarker Photovoltaik-Anlage.

Mitte Februar kam es in einer früheren Gärtnerei am Niederrhein zu einem ungewöhnlichen Einbruch. Die Täter verschafften sich gewaltsam Zugang zu den Räumen, machten dort aber keine Beute. Vielmehr hatten sie die auf den Gewächshäusern montierte Photovoltaik-Anlage im Visier und stahlen die komplette Verkabelung zwischen Wechselrichtern und PV-Modulen. Es geht insgesamt um rund 4 Kilometer Kupferkabel mit doppelter Ummantelung. Der Diebstahl führte zu einem Komplettausfall der 2,2 Megawatt-starken PV-Anlage. Allein der Sachschaden liegt im sechsstelligen Bereich, der Ertragsausfall ist noch nicht zu beziffern, da die Reparaturarbeiten sehr arbeits- und zeitintensiv sind.

Es wird vermutet, dass die Täter vergeblich versucht hatten, den Hauptstrom auszuschalten. Der Einbruch wie auch das Abschneiden und Transportieren der gestohlenen Kabel muss geraume Zeit gedauert haben. Die Täter fühlten sich offenbar sicher. Zwar waren Betriebsgelände und -gebäude gut gesichert, doch die Täter konnten in der Nacht ungestört agieren. Was könnte dagegen helfen?

Herbert Janßen, Risikoberater der Gartenbau-Versicherung, rät zu Alarmsystemen, die die Täter mit hellem Licht und akustischen Signalen aufschrecken. "Man ist nie ganz sicher vor Einbrüchen, zumal Gartenbaubetriebe oft außerhalb der Wohngebiete und daher relativ unbeobachtet liegen. Umso wichtiger ist der Versicherungsschutz." Darüber hinaus berät die Gartenbau-Versicherung ihre Mitgliedsbetriebe auch gern in puncto Einbruch- und Diebstahlschutz.

Mitte Februar wurden in einem ehemaligen Gärtnereibetrieb rund vier Kilometer Kupferkabel von der PV-Anlage gestohlen. Ein Sachschaden im sechsstelligen Bereich.

Bilder: Gartenbau-Versicherung

Weitere Informationen:
www.gevau.de

Erscheinungsdatum: