Nach mehreren Ausgaben der Interfresh Eurasia in der türkischen Stadt Antalya ist die Ausstellung in diesem Jahr nach Izmir umgezogen. Der Veranstaltungsort bietet mehr Potenzial, da die Halle größer ist als die in Antalya. Da noch mehr Unternehmen als im Vorjahr ausstellen, war sich die Organisation der Veranstaltung sicher, dass dieser Ortswechsel ein Erfolg werden würde.
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Im Uhrzeigersinn: Niek van Rijsbergen und Henk Nijhoff von Exsa Europe; der Stand des Duisburger Unternehmens Disfruta GmbH: CEO Murat Özer eröffnet die Messe; Ümit Ayar von Fresh Line Fruit Service GmbH, Mustafa Aksoy vom Dortmunder Unternehmen Marlene Meya und Birol Ünbasti von der Fruitland GmbH in Hamburg. / Bilder: Ümit Ayar
Und die Aussteller scheinen dem zuzustimmen. Auf die Frage, ob sie den Umzug nach Izmir für positiv halten, gaben die meisten an, dass sie an diesem Standort viel mehr Potenzial sehen. Einige blieben neutral und erklärten, dass es sich immer noch hauptsächlich um die gleichen Unternehmen handelt, mit den gleichen Personen, die anwesend sind. Niemand äußerte den Wunsch, nach Antalya zurückzukehren, was für die Organisatoren der Interfresh Eurasia positiv sein wird.
Abgesehen davon wurde viel über die Schwierigkeiten gesprochen, bestimmte Produkte auf den asiatischen Markt zu exportieren. Dies hängt natürlich mit den Schwierigkeiten rund um das Rote Meer zusammen. Dadurch wird es ziemlich mühsam, Äpfel von der Türkei nach Indien zu exportieren, da sich die Transitzeit mehr als verdoppelt hat und die Margen bei Äpfeln als günstigem Produkt bereits recht niedrig sind. Glücklicherweise können Produkte wie Kirschen immer noch problemlos per Luftfracht auf den asiatischen Markt gebracht werden.
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Weitere Informationen:
https://www.euroasiainterfresh.com/