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Michel Martinez, Saint-Charles Primeurs:

"2024 ist kein Wassermelonenjahr!"

Seit Anfang Mai gesellen sich spanische Wassermelonen zum Angebot aus Marokko, das bereits seit Februar/März in den französischen Supermarktregalen zu finden ist. Diese Kampagnen werden durch mangelnden Verbrauch erschwert. "Das schlechte Wetter hat es uns nicht erlaubt, eine gute Kampagne zu führen. Wassermelonen sind besonders klimaabhängig, sodass die Verkaufsdynamik im ersten Quartal eher langsam war. Auch das wirtschaftliche Umfeld belastet die Kaufkraft stark. Die Verkäufe begannen in der dritten Woche des Monats stark zu sinken. Und nicht zuletzt sind Wahljahre oft schlechte Jahre für Obst und Gemüse", erklärt Michel Martinez von Saint-Charles Primeurs.

Die derzeitige Situation hat nichts mit der Produktqualität zu tun. "Was uns betrifft, waren wir mit der Qualität der Wassermelonen von unseren Lieferanten, sowohl aus Marokko als auch aus Spanien, recht zufrieden. Die Kampagne wird wirklich durch den fehlenden Verbrauch beeinträchtigt, zu dem ein übermäßiges Angebot aufgrund von Ursprüngen wie Griechenland und Italien hinzukam, die in großen Mengen ankamen. Aber bei Temperaturen, die 3 bis 4 °C unter dem saisonalen Durchschnitt liegen, können wir sagen, dass dieses Jahr wirklich kein Wassermelonenjahr ist."

Die Marokko-Kampagne wird wahrscheinlich Ende Juli/Anfang August beendet sein, aber Spanien kann die verlorene Zeit im Sommer noch aufholen. Dazu muss allerdings das gute Wetter anhalten.

Weitere Informationen:
Michel Martinez
Saint-Charles Primeurs
Tel.: 04 87 93 70 34
[email protected]