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Flikweert Vision optimiert optisches Sortierverfahren 'QualityGrader'

"Verdoppelung der Kameras führt also zu einer erheblichen Verbesserung der Qualitätsbeurteilung"

Nachdem Flikweert Vision den optischen Kartoffelsortierer QualityGrader vor nunmehr drei Jahren auf den Markt gebracht hatte, hat sich das Verfahren zum Standard im niederländischen Pflanzkartoffelsektor entwickelt. Neben der Mechanisierung der Pflanzkartoffelsortierung hat das Maschinenbauunternehmen auch die Zwiebelsortierung ins Auge gefasst. Mittlerweile hat sich das System auch im Zwiebelsektor bereits etabliert.

Das jüngste Ergebnis der stetigen Optimierung ist eine Upgrade-Option für die Anzahl der Kameras und die Computerleistung, die die Genauigkeit bei gleichzeitiger Kapazitätssteigerung signifikant erhöht hat. "Unser Ziel mit dem QualityGrader ist es, die manuelle Sortierarbeit bei Kartoffeln und Zwiebeln zu 100 Prozent zu übernehmen. Mit diesem Upgrade wird dieses Ziel greifbar", erläutert Martijn Flikweert, Mitinhaber von Flikweert Vision. Er fügt hinzu: "Das Kamera-Upgrade, sprich die Verdoppelung der Anzahl der Kameras, ist dabei unerlässlich. Die zusätzlichen Kameras sorgen dafür, dass alle Produkte von mindestens zwei Kameras erfasst werden. Dies hat den Vorteil, dass Defekte immer deutlich sichtbar sind, was nicht immer der Fall ist, wenn das Produkt nur aus einer Perspektive erfasst wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Kartoffeln oder Zwiebeln durch das Upgrade nicht fünf, sondern mindestens zehnmal beurteilt werden. Die Verdoppelung der Anzahl der Kameras führt also zu einer erheblichen Verbesserung der Qualitätsbeurteilung."

Um die gestiegenen Daten entsprechend verarbeiten zu können, war eine verbesserte Rechenleistung vonnöten. "Hierzu bieten wir nun als separates Modul ein Rechenleistungs-Upgrade an. Durch dieses Upgrade erhält der QualityGrader die sechsfache Rechenleistung. Dies entspricht mehr als einer Verdoppelung der Kapazität und macht den QualityGrader Kit für zukünftige Softwareentwicklungen." Diese Upgrades ebnen den Weg für die weitere Softwareentwicklung. Der nächste Schritt zur vollautonomen Qualitätssortierung sollte dann in diesem Bereich gesucht werden, sagt Flikweert. "Wir konnten unser F&E-Team vor kurzem erheblich erweitern und erwarten daher, dass wir jetzt richtig durchstarten können. Unser Ehrgeiz ist kein Geheimnis: Wir wollen die Qualitätssortierung von Kartoffeln und Zwiebeln weltweit vollständig automatisieren und werden nicht aufhören, bis dieses Ziel erreicht ist."

Positives Feedback
Die Upgrades wurden ausgiebig getestet und mehrere Kunden arbeiten bereits mit den Upgrades. Einer dieser Kunden ist Klaver Koeling in Kraggenburg. Jan Mussche von Klaver Koeling äußert sich zu seinen Erfahrungen mit den aktualisierten QualityGradern: "Mit der deutlich spürbaren Verbesserung der Genauigkeit sind wir überzeugt, dass dies der Schritt zur Sortierung von Kartoffeln ohne menschliche Arbeit ist. Wir würden nie wieder zurückwollen."

Bilder: Flikweert Vision

Weitere Informationen:
Thijs van der Torren
Flikweert Vision
Tel: +31 6 39 38 40 34).
www.flikweertvision.nl

Erscheinungsdatum: