Die Elfenbeinküste ist einer der größten Mangoexporteure der Welt, und genau dort hat Frutas Fajardo in diesem Jahr seine Tätigkeit aufgenommen. "Die Kampagne an der Elfenbeinküste ist kurz, aber sehr intensiv, und wir vermarkten die Mangos jetzt seit etwa drei Wochen", sagt José Antonio Fajardo. "Wir arbeiten schon seit einigen Jahren mit Früchten aus diesem Ursprung, aber jetzt haben wir die Möglichkeit, direkt zu exportieren und die Produktion vom Feld bis zum Endverkauf zu kontrollieren."
"Wir arbeiten mit assoziierten Produzenten zusammen, unter denen sich der größte Produzent von Bio-Mangos des Landes befindet, und das Ziel ist es, im nächsten Jahr eine Niederlassung von Frutas Fajardo in der Elfenbeinküste zu eröffnen, mit der Idee, nicht nur Mangos, sondern auch andere exotische Früchte, die dort angebaut werden, wie Ananas, Nüsse oder Kakao direkt vor Ort zu bearbeiten; das Land ist tatsächlich der größte Kakaoerzeuger der Welt".
"Die Elfenbeinküste, obwohl sie in Afrika liegt und als ein ferner Ursprung erscheinen mag, ist tatsächlich viel näher an Spanien und Europa im Allgemeinen als Brasilien, von wo aus eine große Menge an Mangos auf den europäischen Markt importiert wird. Zudem ist die Produktion in Brasilien stark vom Klima abhängig; und das haben wir jetzt gesehen. Der Markt war einige Monate lang mangofrei, weil die anhaltenden Regenfälle dazu geführt haben, dass aus Brasilien weder Volumen noch Qualität kam, und die Kunden waren bis zum Eintreffen der afrikanischen Mangos unterversorgt", betont José Antonio.
"Ein weiterer Vorteil des Landes ist das Vorhandensein von Exportvarianten. Praktisch 95 Prozent der exportierten Früchte sind von der Sorte Kent, und der Rest sind Mango Keitt. Zudem bauen sie eine Sorte an, die im Grünen reift, die Mango Amelie, die zur Herstellung von getrockneten Mangos verwendet wird; das Land ist eine Macht in ihrer Produktion, und für uns stellt diese Mango eine interessante Diversifikationsmöglichkeit dar."
"Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass die Produktion in der Elfenbeinküste sowohl konventionell als auch ökologisch ist. Im Land gibt es einen großen Anteil an Bio-Produktion, da das Klima, nicht so regnerisch wie in Brasilien, dazu führt, dass es nicht so viele Krankheiten gibt, die den Mangobau beeinträchtigen, sodass kaum Behandlungen für die Früchte nötig sind, was eine viel umweltfreundlichere Produktion ermöglicht."
Die Elfenbeinküste erweist sich als strategischer Ursprung im Importmarkt des Frühlings für Frutas Fajardo, noch vor anderen afrikanischen Mango-Lieferanten wie Mali oder Senegal, bevor im August die spanische Saison beginnt. "Glücklicherweise deutet dieses Jahr alles darauf hin, dass es nach den Problemen der letzten Saison positiver wird. Wenn der Sommer ohne große Hitzewellen verläuft und wir die Produktion, die wir erwarten, vorantreiben können, werden wir die Marke von einer Million Kilogramm eigener Produktion plus der unserer assoziierten Landwirte erreichen."
"So können wir mit unseren neuen Operationen in der Elfenbeinküste und der erwarteten spanischen Saison, zusammen mit den Ursprüngen, mit denen wir den Rest des Jahres arbeiten, eine kontinuierliche Versorgung sowohl mit grünen als auch mit vorgereiften Mangos für jeden Kunden sicherstellen; und neben konventionellen Mangos auch Bio-Mangos. Frutas Fajardo ist tatsächlich der größte Exporteur von Bio-Mangos in ganz Europa."
Weitere Informationen:
Frutas Fajardo
Autovía del Mediterráneo A7
Ausfahrt 322 Ctra. Lobres-Molvizar Km 2
18611 Molvízar, Granada (Spanien)
Tel.: +34 958 64 40 92
[email protected]
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www.frutasfajardo.com