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Kölner Großmarkthändler sehen für alternativen Standort die Zeit weglaufen

"Es ist schon zu spät"

Die Kölner Großmarkthändler sehen für einen alternativen Standort die Zeit weglaufen. "Wir hätten gerne eine Fläche, die groß genug für einen Großmarkt ist und die entsprechende Logistik hat, also nah an der Autobahn ist. Ob das nun in Marsdorf oder an anderer Stelle ist", sagt er dem Kölner Stadt-Anzeiger. "Nach der Absage des 1. FC Köln stehen wir wieder am Anfang. Es ist ein ewiges Ping-Pong-Spiel." Rieke setzt auf kommunale Beteiligung. "Was wir hier leisten, ist schließlich auch Daseinsvorsorge. Die Stadt will gesunde Ernährung fördern, Wochenmärkte, regionale Erzeugung stärken. Das sind kommunale Aufgaben, die hier zusammenfallen."

"Es ist schon zu spät", sagt Norbert Heep, Geschäftsführer von "Früchte Heep". "Ich kann verstehen, dass das für die Stadt hier eine attraktive Fläche ist, die sie bebauen will", sagt Heep. "Aber für uns gibt es keine Alternative. Marsdorf wäre ein idealer Standort für uns. Doch bis es da einen Investor gibt und etwas passiert, dauert es mehrere Jahre. Was soll ich bis dahin machen?"

Weitere Informationen:
www.frucht.de
www.koelner-grossmarkt.de/themen/koelner-grossmarkt

Erscheinungsdatum: