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BLE KW 2:

'Verhaltener Bedarf an Äpfeln konnte ohne Schwierigkeiten gedeckt werden'

Einheimische Offerten bestimmten augenscheinlich das Geschehen am Apfelmarkt: Elstar, Jonagold, Boskoop und Wellant überwogen dabei. Aus Italien stammten vorrangig Pink Lady, Granny Smith und Red Delicious. Frankreich beteiligte sich hauptsächlich mit Pink Lady und Jazz an den Geschäften. Niederländische Abladungen rundeten die Warenpalette ab. Aus Belgien tauchten Jonagold-Decosta auf: Die gestreiften und dunkelroten Früchte wurden in Frankfurt zu 0,90 € je kg verkauft. Dort gab es auch polnische Idared in der Größe 80/90 mm, die lediglich 1,08 € je kg kosteten.

Der Protest der Bauern zu Wochenbeginn führte am Montag örtlich zu einem Aussetzen des Handels. Generell sorgten die niedrigen Temperaturen für ein eher verhaltenes Interesse seitens der Kunden. Der Bedarf konnte ohne Schwierigkeiten gedeckt werden. In preislicher Hinsicht tat sich nicht allzu viel. Hier und da waren die Händler zu einer Rücknahme ihrer bisherigen Forderungen gezwungen, da sich sonst Überhänge gebildet hätten. Verteuerungen waren die absolute Ausnahme.

Hier gelangen Sie direkt zum vollständigen Markt- und Preisbericht.

Birnen
Das Sortiment fiel eher übersichtlich aus. Da jedoch auch die Nachfrage eher begrenzt ausfiel, gab es in der Regel keinen Druck auf die Notierungen.

Tafeltrauben
Südafrikanische Importe herrschten offensichtlich vor. Anlieferungen aus Peru und Namibia hatten nur noch ergänzenden Charakter. Die klirrende Kälte sorgte in der Regel für ein sehr schwaches Interesse, welche ohne Anstrengungen gestillt werden konnte.

Orangen
Spanische Navelina überwogen augenscheinlich im Segment der Blondorangen. Die Präsenz von türkischen Washington Navel hatte sich ausgedehnt. Spanische Salustiana sowie ägyptische Navel und Valencia Late gewannen insgesamt an Bedeutung, spielten letztlich aber nur eine untergeordnete Rolle.

Kleinfruchtige Zitrusfrüchte
Insgesamt war eine gewisse Kundensättigung nicht von der Hand zu weisen, die Geschäfte verliefen eher gemächlich. Die niedrigen Temperaturen hatten hingegen die Unterbringungsmöglichkeiten verbessert.

Zitronen
Spanische Primofiori dominierten klar erkennbar die Szenerie. Aus der Türkei kamen Enterdonato. Abgerundet wurde das Sortiment durch Anlieferungen aus Italien, Griechenland und Ägypten.

Bananen
Die Bereitstellung wurde hinreichend auf die Unterbringungsmöglichkeiten abgestimmt. Demzufolge kam es bezüglich der Notierungen zu keinen wesentlichen Veränderungen.

Blumenkohl
Die Nachfrage zeigte sich generell durchaus freundlich. Sie konnte jedoch in der Regel ohne Schwierigkeiten befriedigt werden, auch wenn sich die Verfügbarkeit ein wenig eingeschränkt hatte.

Salat
Eissalat kam ausschließlich aus Spanien. Die Versorgung hatte sich vermindert und das Interesse konnte nicht überall gestillt werden. Anziehende Notierungen waren an der Tagesordnung.

Gurken
Spanische Schlangengurken beherrschten augenscheinlich die Geschäfte. Insgesamt verlief die Vermarktung in einem ruhigen Rahmen. Die Bewertungen bröckelten meist ein wenig ab, da sich die Unterbringungsmöglichkeiten begrenzt hatten.

Tomaten
In der Regel konnte der Bedarf ohne größere Anstrengungen befriedigt werden. Punktuell waren die belgischen und niederländischen Offerten zu hochpreisig, sodass der Handel eher schleppend verlief.

Gemüsepaprika
Spanische Anlieferungen dominierten das Geschehen, türkische Importe rundeten es ab. Die Nachfrage war zwar insgesamt eher verhalten, dennoch tendierten die Notierungen in der Regel aufwärts.

Quelle: BLE

Erscheinungsdatum: