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Schweiz:

"Trotzdem könne man nicht von einem außergewöhnlichen Gemüsejahr sprechen"

Die Gemüsegesamtmenge liegt seit Saisonbeginn unter dem Vorjahr. Der nasse Frühling zögerte den Start hinaus und der eher trockene und heisse Sommer förderte die Entwicklung weiter. "Trotzdem könne man nicht von einem aussergewöhnlichen Gemüsejahr sprechen, wie beispielsweise im Sommer 2021", erklärt Markus Waber vom Verband Schweizer Gemüseproduzenten VSGP gegenüber Schweizer Bauer. Damals war es sehr nass und viele Salate konnten dadurch nicht geerntet werden.

Bei den zwei stärksten Lagergemüsen, Karotten und Zwiebeln, konnte weniger geerntet werden. "Bei den Zwiebeln sorgten die Sommerhitze gefolgt von starken Niederschlägen und der Herbstwärme nicht für ein optimales Wachstum und schwierige Einlagerungsbedingungen", so Markus Waber. Mengenmässig liegt die Ernte von rund 16’700 Tonnen bei nur circa 10 Prozent über dem Niveau von 2021 beziehungsweise gut 15 Prozent unter einem normalen Jahr. Bei den Karotten hätten die sehr nassen Monate Oktober und November für erschwerte Erntebedingungen gesorgt, sagt Waber weiter.

Weitere Informationen:
www.gemuese.ch

Erscheinungsdatum:

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