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Pierre Sweep, A&P Sweep

"Breiter Absatz von Knollensellerie ohne Ausreißer, Kälte könnte die Nachfrage ankurbeln"

Die in Europa einsetzende Kälte sorgt für etwas mehr Spannung auf dem Knollenselleriemarkt. "Vor allem in Osteuropa müssen die lokalen Ernten ohnehin reingebracht oder geerntet werden, sonst beginnt das Ticken der Haltbarkeitsdauer", beobachtet Pierre Sweep. "Wenn die Kälte anhält, erwarte ich in der zweiten Saisonhälfte mehr Platz für unsere Knollen, aber wenn das Wetter bis Weihnachten heiter bleibt, werden wir noch eine Weile darunter leiden."

"Wir persönlich haben etwa 75 Prozent des Knollenselleries geerntet. Es bleibt abzuwarten, wie die Ernte in Belgien und Frankreich bei all dem Niederschlag aussehen wird. In den Niederlanden sind die Erträge sehr unterschiedlich, von gut bis mäßig. Die Unterschiede sind größer als in anderen Jahren. Es wird daher keine Spitzenernte mehr, aber es ist auch keine Katastrophe. Vor der Saison gab es eine leichte Panik, ob genug Pflanzenmaterial vorhanden ist, aber es hat sich alles eingespielt. Dabei muss ich sagen, dass ich mit den Bemühungen der Saatzuchtunternehmen zufrieden bin, die einige vielversprechende neue Sorten hervorgebracht haben."

"Der derzeitige Absatz läuft einigermaßen gut, ist aber nicht spektakulär. Alle europäischen Bestimmungsorte beteiligen sich, aber die Umsätze sind überall durchschnittlich und es gibt keine großen Ausreißer. Das Preisniveau bewegt sich auf einem normalen Niveau", stellt Sweep fest. Die Vermarktung der Knollen als Fleischersatz bietet nach Ansicht des Händlers durchaus Potenzial, befindet sich aber noch in der Versuchsphase. "Knollensellerie passt mit seiner Beschaffenheit perfekt in den vegetarischen Trend. Der Absatz über diese Kanäle ist mengenmäßig noch begrenzt, aber der Ball könnte langsam ins Rollen kommen und wir sind mit unserem Produkt zumindest in der richtigen Ecke."

Weitere Informationen:
A&P Sweep
De Langeweg 9a
4762 RA Zevenbergen
Tel.: +31 (0)6 53 15 53 23
[email protected]
www.sweep.nl

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