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ÖBOG-Obmann Manfed Kohlfürst:

"Solange Lebensmittel nichts kosten dürfen, wird sich am Ungleichgewicht nichts ändern"

"Es braucht ein massives Umdenken in Europa! Solange Lebensmittel nichts kosten dürfen, wird sich an diesem Ungleichgewicht nichts ändern. Beim Apfel haben wir zusätzlich die Situation, dass Europa mehr Ware produziert als konsumiert wird. Weiters wird in den Beitrittsländern massiv in den Ausbau der Obstproduktion investiert. Angebot und Nachfrage bestimmen eben den Preis", sagt Manfred Kohlfürst (r), der seit 2021 am Ruder des österreichischen Branchenverbandes ÖBOG steht.

Auch der Handel sei dabei gefordert. Kohlfürst: "Es darf nicht sein, dass die Verkaufspreise im LEH und damit die Spannen des Handels steigen, für den Bauern aber weniger übrigbleibt. Es brauchte eine faire Abgeltung der Inflation, auch für den Produzenten. Das ist eine unserer massivsten Forderungen. Wenn die Produzent:Innen nichts verdienen, wird die Produktion und damit die Eigenversorgung in Österreich stark zurückgehen."

Weitere Informationen:
www.lko.at

Erscheinungsdatum: