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Klaus Burger, Inhaber der Fritz Burger GmbH & Co. KG, über Avocados aus dem Hause Westfalia Fruit:

"Selbst während den eher ruhigen Sommerferien ist die Nachfrage weiterhin gegeben"

Die Nachfrage für Avocados sei Klaus Burger zufolge das ganze Jahr über beständig gewesen. "Selbst während den eher ruhigen Sommerferien ist die Nachfrage weiterhin gegeben. Allerdings hat sich unser Kundenstamm auch erweitert, da einige Kunden von unseren Mitbewerbern nun Avocados von uns kaufen. Das ist nicht zuletzt den guten Qualitäten zu verdanken ist, die das Unternehmen Westfalia Fruit gewährleistet." Burger ist der Inhaber der Fritz Burger GmbH & Co. KG am Nürnberger Großmarkt und Exklusivpartner der Westfalia Fruit GmbH (ehemals Hausladen) aus München. Er erhält nahezu täglich frische Avocados und bezieht pro Woche um die 500 Kartons zu je 3 bis 4 kg.

"In den letzten Jahren hat sich immer mehr der Trend hin zu ready-to-eat gewandelt, sodass ungereifte Waren fast gar nicht mehr verkauft werden. Die Kunden wollen die Avocados nur noch punktgenau kaufen. Hierbei hat es das ganze Jahr über so gut wie keine Beanstandungen gegeben, weil die Reiferei von Westfalia auf dem neuesten Stand ist", so Burger. "Wir haben die Umsätze für Avocados auch steigern können. Trotz der ferienbedingten, verhaltenen Nachfrage sind die Umsätze für Avocados stabil."

Die Avocados werden über das Jahr hinweg von verschiedenen Ursprüngen bezogen, wodurch sie auch ganzjährig verfügbar sind, wie etwa Israel, Mexiko und Peru. Die Preisschwankungen hätten sich bei den Avocados in Grenzen gehalten. Zwar konnte er früher auch Sorten wie etwa Fuerte anbieten, jedoch hätte sich die Sorte Hass weitestgehend etabliert. "Zurzeit stammt die Ware primär aus Peru. Da die Temperaturen in Ländern wie Peru über das Jahr hindurch relativ beständig bleiben, können die Saisons auch entsprechend verlängert werden. Zudem kommen auch größere Mengen an Heidelbeeren und Grünspargel nach Europa."

Zu seinen Abnehmern zählen die Gastronomie, der Einzelhandel sowie der Großhandel. "Solange die Kühl- bzw. Lieferkette gut funktioniert, bleibt auch die Verfügbarkeit stabil. In unserer Branche hängt es am Ende aber auch von der Kommunikation innerhalb der Kette und den persönlichen Kontakten ab."

Was ihm im Verkauf aufgefallen sei, ist, dass sich der Verkauf auf den Wochenmärkten beinahe nur noch am Wochenende stattfinde. "Auch in der Gastronomie merkt man, dass die Kunden, die früher vielleicht drei- bis viermal essen gegangen sind, die Restaurants nur noch ein- bis zweimal frequentieren. Selbst bei uns scheint sich der Verkauf mehr in Richtung Wochenende zu bewegen, was für meine Belegschaft, die auch unter der Woche arbeiten will, nicht einfach ist." Trotz dessen zeigt er sich aber optimistisch: "Unsere Firma gibt es bereits seit 90 Jahren. Auch das werden wir bewältigen können."

Weitere Informationen:
Klaus Burger
Fritz Burger GmbH & Co. KG
Leyherstr. 107
90431 Nürnberg
Tel: 0911-313119
[email protected]
https://www.burger-fruchtimport.de