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Coop Schweiz wirkt der Wasserknappheit entgegen

Sämtliches Eigenmarken-Obst und -Gemüse soll bis 2026 einen Wasserstandard erfüllen

Im Rahmen der 'Taten statt Worte'-Kamapgne setzt sich Coop Schweiz für nachhaltige Wasserstandards bei ihren Früchte- und Gemüselieferanten in wasserknappen Ländern und Regionen ein und hat hierzu eine Wasser-Roadmap erstellt.

Ziel ist es, dass bis 2026 sämtliche Eigenmarken-Früchte und -Gemüse einen Wasserstandard erfüllen (SPRING, Alliance for Water Stewardship (AWS), Rainforest Alliance, Bio Suisse oder Sustainability Initiative of South Africa SIZA)) oder aus einer Region ohne Wasserstress stammen. Wasserstress bedeutet, dass in diesem Land oder in dieser Region mehr Wasser verwendet wird, als die Ressourcen eigentlich zulassen. 2022 erfüllen bereits 72 Prozent der Früchte und Gemüse diese Kriterien. "Um das ambitionierte Ziel zu erreichen, haben wir eine Wasser Roadmap erstellt und für die nächsten Jahre klar definiert, welche Produkte wann umgestellt werden. Dabei fokussieren wir uns hauptsächlich auf im Anbau wasserintensive Früchte und Gemüse", so der LEH-Riese.

Seit 2022 sind alle Avocados im Eigenmarken-Sortiment nachhaltig bewässert. "Da es sich bei Avocados um Früchte handelt, welche im Anbau besonders viel Wasser benötigen und aus Regionen mit Wasserstress stammen, sind unsere Maßnahmen dort besonders wichtig und machen einen großen Unterschied. 2022 konnten wir auch alle unsere Eigenmarken-Beeren umstellen. Sie erfüllen alle entweder einen Wasserstandard oder stammen aus Regionen ohne Wasserstress. Nach den Avocados und den Beeren werden nach und nach alle Früchte und Gemüse wie Peperoni, Auberginen, Melonen, Tomaten und Zitrusfrüchte umgestellt."

Weitere Informationen:
www.taten-statt-worte.ch/de

Erscheinungsdatum: