Schweiz:

Radieschenanbau auf insgesamt 155 Hektar

Radieschen werden meist roh gegessen. Im Salat sorgen sie nicht nur für einen Farbtupfer, dank des scharf-herben Geschmacks verleihen sie ihm zudem eine frische Note. Radieschen eignen sich auch als Dip oder zum Belegen von Butterbroten.

Außerdem lassen sie sich zu aromatischen Suppen verarbeiten. Bekannt sind vor allem die rundlich-roten Radieschen. Daneben gibt es zylinderförmige, längliche sowie solche in rosa, violett oder gelb.

Blätter sind essbar
Was weniger bekannt ist: Radieschen-Blätter sind essbar. Man kann sie wie Spinat zubereiten oder fein geschnitten Suppen beigeben. Radieschen gibt es das ganze Jahr über zu kaufen. Der Grossteil stammt aus dem Inland: Im Jahr 2022 haben die hiesigen Gemüsebauern 2'700 Tonnen Radieschen produziert. Die Importe beliefen sich auf lediglich rund 410 Tonnen.

Es gibt in der Schweiz Betriebe, die sich ganz auf die Radieschen-Produktion spezialisiert haben. Die Gemüsegärtnerinnen und -gärtner bauen das scharfe Gemüse auf rund 155 Hektar an, 25 Hektar davon im Bio-Landbau.

Quelle: www.lid.ch


Erscheinungsdatum:



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