In Nooyenskopje in Magoebaskloof, Limpopo, auf fast 1.700 Metern über dem Meeresspiegel, gab es eine außergewöhnliche Kiwi-Ernte, die alle Farben umfasst. "Im Februar begannen wir mit Kiwi-Beeren, von denen wir dieses Jahr unsere erste kommerzielle Ernte hatten. Die gelben und roten Kiwis folgten Mitte März, und Ende März begann die Ernte der Hayward-Kiwis", sagt Danie Meyer, einer der größten Kiwi-Produzenten Südafrikas.
Auf der Farm gibt es seit Langem einen Versuchsblock für alle kommerziellen Kiwi-Sorten der Welt, die grüne, rote und goldene sowie Kiwi-Beeren. Gelbe Kiwis wurden unter der Marke Nooyenskopje nach Spanien und Singapur exportiert, Hongkong über Origin Fruit. "Bei den Kiwibeeren und vor allem bei den grünen Kiwis war es eine Rekordernte, mit der wir die Shoprite Checkers-Gruppe landesweit beliefert haben", sagt er und merkt an, dass die Nachfrage so groß war, dass sie mit den Bestellungen nicht hinterherkamen, aber sechs Hektar Neupflanzungen werden in naher Zukunft für eine ausreichende Versorgung der lokalen Nachfrage sorgen.
Er stellt fest, dass die Inlandspreise für Hayward-Kiwis fantastisch sind. "Wenn ich mir anschaue, wie stabil die Preise für grüne Kiwis geblieben sind, und die Verkaufspreise waren sehr hoch, fast zehn Rupien für eine Frucht in den Einzelhandelsregalen. Wir sind jetzt am Ende der Liefermengen für Shoprite Checkers angelangt und vermarkten anschließend auch unsere Ein-Kilo-Kisten auf den städtischen Märkten."
Danie Meyer in den fruchtbaren Kiwi-Plantagen von Nooyenskopje, Magoebaskloof
Ab nächstem Monat wird Südafrika importierte Kiwis aus Neuseeland, Griechenland und Italien verzehren, aber Letztere hatten erhebliche Überschwemmungsschäden an den Kiwi-Plantagen, während die neuseeländische Ernte verspätet eintraf. "Wir sind so gesegnet mit der wunderbaren Ernte, die wir in dieser Saison hatten", bemerkt Danie.
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Danie Meyer
Nooyenskopje
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